Ich denke, das Problem der Anwender wir mir hier ist nicht, dass in den Log-Dateinen 0 eingetragen wurde, sondern dass der Graph einen unsinnigen Peak angezeigt hat. Der ist jetzt immer noch da, wenn auch kleiner.
Das ist klar.
Dafür könnten die Werte aber nachträglich korrigiert werden, wenn der Modbusfehler wieder weg ist.
Vor dem Fix war es möglich, die Differenz zum letzten Logeintrag, dessen Zählerstand >0 war, auf die Eintrage mit Zählerstand 0 aufzuteilen. Genau das machte ich mit einen eigen Script. (das jetzt nicht mehr geht, aber dass ist mein Problem...)
Wenn man dann noch auf die geloggten SoC der betroffenen Fahrzeuge schaut bekommt man das ziemlich genau nachgestellt.
Da PV-Laden bei ausgefallenem Modbus ehe nicht geht ist ein gleichmäßiges verteilen der Ladeleistung auf Log-Einträge mit Zählerstand 0 und geändertem SOC des Fahrzeugs eine sehr gute Annäherung.
Der aktuelle Fix erhöht leider den Aufwand herauszufinden, welche Einträge von dem Problem betroffen sind, erheblich.
Viel wichtiger, und ich hatte gehofft, dass der Fix das tun würde, wäre, die Ladeenergie während des Modbusfehlers dem letzten Eintrag im Ladelog zuzurechnen und - noch Wichtiger - von Hausverbrauch abzuziehen.
Ich vermute, dass Ladelog wird normalerweise beim "Laden beendet" Event gemacht. Das müsste dann eben nach einem Modbus-Fehler nachträglich gemacht werden. Ich würde das per MQTT subscription machen, die darauf lauscht, ob der Modbusfehler im Ladepunkt ausgegeben wird. Das Manipulieren des Ladelogs traue ich mir noch zu. Ich werde mein Skript anpassen und einen PR stellen.
Leider habe ich bei meinen Versuchen kein Möglichkeit gefunden, den Wert, der im Log als "counter" gespeichert wird, zu berichtigen.
Durchaus.
bye
TW