Dann wieder in den Nutzergruppen gedacht:
Für Normalnutzer müssen die notwendigen Einstellungen direkt auf der Hauptseite sichtbar und zugänglich sein. Powernutzer sind gut in dem Zahnrad zu den temporären Einstellungen aufgehoben. Ins eigentliche Einstellungsmenü zwingen wir nur den Admin.
Die zusätzlich notwendigen Einstellungen für Normalnutzer auf der Hauptseite sind:
- Bis zu welcher Begrenzung möchte ich laden? (alle Modi)
- Wann möchte ich das Ziel erreichen und mache ich das regelmäßig? (nur Zielladen)
- Ggf noch, vielleicht schon besser beim Powernutzer aufgehoben: Wenn die Begrenzung erreicht ist, möchte ich dann mit PV noch weiter laden? (alle Modi außer PV)
Abschließend noch mein Senf zu der temporär/persistent Diskussion: Wie man das macht, ist ein grundlegendes Nutzungskonzept. openWB sollte hier unbedingt eine Entscheidung treffen, und nicht die Entscheidung den Nutzern überlassen. Nutzer sollten über so eine Frage nicht nachdenken müssen. Das Ergebnis ist sonst nur unnötige Komplexität, auch in der Technik (Wartbarkeit). Bedeutet, die neue Einstelloption wieder abschaffen.
Mein Vorschlag für die Entscheidung: Normalnutzer wählen temporär aus, was sie machen wollen. Powernutzer verstellen im Zahnrad-Menü temporär die gewünschten Details. Administratoren verstellen im Einstellungsmenü persistent die Defaults für diese Details. Als Sahnehäubchen kann man optional den Admin fragen, ob er die Veränderungen auf aktive Ladevorgänge übertragen will. Ich würde vor dem Sahnehäubchen aber erstmal genauer verstehen wollen warum Leute das noch brauchen, wenn man auf der Hauptseite bzw im Zahnradmenü alles Wichtige einstellen kann (wie oben beschrieben). Sehr wahrscheinlich erkennt man dann einen neuen Use Case (viele Fahrzeuge gleichzeitig umstellen im Ladepark?), den man besser dediziert (=eigenes UI) behandelt, anstatt im Einstellungsmenü.