go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
@zoe*in
Ich frage mich oft, wer außer Zoe-/Twingo-Nutzern (wegen mangelhafter Effizienz im unteren Leistungsbereich) 22kW AC braucht.
Zu Hause (Annahme: normales EFH mit ~10kWp PV) ist das weder bei PV-Ladung noch für Nachtladen (kurze, hohe Netzlast) ein sinnvoller Wert.
Für schnelles Sofortladen bin ich bei Dir, aber das kommt eher selten vor, da nur gefahrene km nachgeladen werden müssen. Normalbürger haben selten mehr als 100km täglich nachzuladen.
Ich finde den KfW-Ansatz von 11kW eine gute Wahl (Nachtladen => 11kW x ~10h = 110kWh => 550km RW - wohlgemerkt an der heimischen "AC-Tankstelle").
Man mag MB/BMW sehen wie man will. Deren EV sind aber keine Ladezicken, weil man den Ladestandard besser implementiert hat. Das Chamäleonlader ist dagegen eine günstige Spezialkonstruktion, die im Nachgang Zeit, Geld und Nerven frisst. Das hat Renault clever auf die Nutzer und WB-Hersteller "umgelegt".
Ich frage mich oft, wer außer Zoe-/Twingo-Nutzern (wegen mangelhafter Effizienz im unteren Leistungsbereich) 22kW AC braucht.
Zu Hause (Annahme: normales EFH mit ~10kWp PV) ist das weder bei PV-Ladung noch für Nachtladen (kurze, hohe Netzlast) ein sinnvoller Wert.
Für schnelles Sofortladen bin ich bei Dir, aber das kommt eher selten vor, da nur gefahrene km nachgeladen werden müssen. Normalbürger haben selten mehr als 100km täglich nachzuladen.
Ich finde den KfW-Ansatz von 11kW eine gute Wahl (Nachtladen => 11kW x ~10h = 110kWh => 550km RW - wohlgemerkt an der heimischen "AC-Tankstelle").
Man mag MB/BMW sehen wie man will. Deren EV sind aber keine Ladezicken, weil man den Ladestandard besser implementiert hat. Das Chamäleonlader ist dagegen eine günstige Spezialkonstruktion, die im Nachgang Zeit, Geld und Nerven frisst. Das hat Renault clever auf die Nutzer und WB-Hersteller "umgelegt".
Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Super, danke. Mir gings nur drum, obs 2021er sind oder 2020er. Mit den 4en lief die automatische 1p/3p-Umschaltung gut? Hast du noch Einstellungen angepasst, Mindestrom 1p/3p - bzw. mit welchem Strom fährst du? Und längere Umschaltzeiten?
Das stimmt so eben leider nicht ganz, das hängt wie immer von den Gegenheiten ab. Mich nervt die Pauschalisierung ein wenig - daher mein schnippischer Kommentar.Jarry hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 2:46 pmnaja, er hat nicht unrecht. Klar 22kW nicht, aber die "braucht" man nicht so wirklich in AC (sieht man auch an der Begrenzung bei der KfW440 Förderung). Aber was halten an den Standard angeht hat er absolut recht. Auch was Ableitströme angeht, waren die alten Chameleon Lader grauenhaft, aber das hat sich zum Glück etwas gebessert.
Die 22kW sind schon klasse, wenn man beim Einkaufen kostenlos laden kann. Eine Stunde ist schnell vorbei, und mit 22kW geht da odentlich was rein. Punkt 2: Der AG bietet aktuell kostenloses Laden an, allerdings sehr beschränkte Anzahl an Säulen. So kann ich einen Zeitslot mit dem Kollegen teilen, wir können dann beide volladen statt nur einer. Punkt 3: PV-Überschuss - Unsere Anlage hat ca. 20kWp - gerade Frühjahr bis Herbst leistet die Anlage oft gut 16k - öfter dann auch nur für 4h. Volles Ausnutzen der PV. Wir haben total 2 Zoes, die aber zu unterschiedlichen Zeiten daheimstehen, und eine hohe Fahrleistung von 18T und 15T. Das mag nicht der Standardfall sein - ganz klar. Aber ich will damit nur ausdrücken, dass pauschale Aussagen - die gebetsmühlenartig wiederholt werden, nicht immer passen.
Und ja, ich weiß, er hat ein sehr sehr schwieriges Verhältnis zum Chameleon-Charger. Der auch definitiv einige Macken hat - die aber andere wiederum weniger stören als Person xy. Auch wenn 10-15% verschenkt werden von der Effizienz her - bei geringer Einspeisevergütung spielt das keine Rolle und der Strom kann trotzdem dann gezogen werden, wenn er da ist. Ziel ist ja möglichst ALLEN PV-Überschuss zu ernten.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Natürlich. Es macht nur wenig Sinn, spezielle Szenarien als Standard zu erklären.
Das wird sich bald erledigt haben.
Gesamtheitlich betrachtet, sind 10x 11kW oder 30x 3,7kW besser als 5x 22kW und das werden die "Verkaufstempel" zukünftig realisieren.
Wird zukünftig ähnlich der Verkaufstempel sicher auch anders werden. (mehr LP, weniger Einzelleistung oder das LM regelt es)
Das ist eher schon mehr als Standard.
Mein Beileid .
Ineffizient bleibt ineffizient. Verschenkt bleibt verschenkt.zoe*in hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 2:59 pm Und ja, ich weiß, er hat ein sehr sehr schwieriges Verhältnis zum Chameleon-Charger. Der auch definitiv einige Macken hat - die aber andere wiederum weniger stören als Person xy. Auch wenn 10-15% verschenkt werden von der Effizienz her - bei geringer Einspeisevergütung spielt das keine Rolle und der Strom kann trotzdem dann gezogen werden, wenn er da ist. Ziel ist ja möglichst ALLEN PV-Überschuss zu ernten.
Gerade bei der "Edelenergie" Strom kann ich nicht zustimmen, dass man damit ineffizient umgeht. Die 10...15% können im unteren Leistungsbereich übrigens deutlich höher ausfallen. Für Neueinsteiger: https://www.eqpassion.de/Effizienz_und_ ... kung_smart
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
bei geringer Einspeisevergütung spielt das keine Rolle und der Strom kann trotzdem dann gezogen werden, wenn er da ist. Ziel ist ja möglichst ALLEN PV-Überschuss zu ernten.
es sollte und darf nicht das Ziel sein, den gesamten PV Überschuss selbst zu verbrauchen, sonst schaffen wir die Energiewende nicht.
Die PV ist immer noch subventioniert, um Energie nicht nur für das eigene Haus und Auto zu erzeugen, sondern auch ins Netz einzuspeisen.
VG Det
10kWp PV mit SMA Tripower 10000TL-10 (PE11 mit SDM72V2); 2,4kWp mit Solis 2.5 G6 (EE11 mit SDM120). OpenWB Standard+. EVU EM540 an einem Raspi mit Venus OS. BEV Mercedes EQA 300 (06/2024)
Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
derNeueDet hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 3:48 pmbei geringer Einspeisevergütung spielt das keine Rolle und der Strom kann trotzdem dann gezogen werden, wenn er da ist. Ziel ist ja möglichst ALLEN PV-Überschuss zu ernten.
es sollte und darf nicht das Ziel sein, den gesamten PV Überschuss selbst zu verbrauchen, sonst schaffen wir die Energiewende nicht.
Die PV ist immer noch subventioniert, um Energie nicht nur für das eigene Haus und Auto zu erzeugen, sondern auch ins Netz einzuspeisen.
VG Det
Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Ja, genausowenig macht es Sinn den Chameleon-Charger jedes mal als unpraktikabel hinzustellen... Das war ja der Stein des Anstoßes, siehe auch wieder unten.
Mag sein, mag nicht sein. Kaffeesatzleserei. Es kann auch gut sein, dass an einer Doppelsäule 22kW dynamisch zur Verfügung stehen, aber zu meiner Einkaufszeit oft die Säule frei ist. Bei 3,7kW wiederum ist es das Anstecken schon fast nicht mehr wert... 10x 11kW sind besser als 5x 22kW - korrekt. Aber - und das unterschlägst du - der Aufbau einer Säule mit 11 oder 22kW ist sehr ähnlich, die Mehrkosten quasi inexistent. Vielmehr schlägt die Anbindung dann zu Buche. Drum wirds in aller Regel eben auf Säulen mit (bis zu) 22kW rauslaufen, die aber je nach Lastsituation entsprechend runterregeln. Macht soweit ja auch Sinn.
Mutmaßung - und im dem Falle sogar falsch - da es für den AG interessanter ist weniger und dafür ausgelastete Säulen zu haben, weniger Platzbedarf und weniger Invest. Strom wiederum steht hier ausreichend zur Verfügung - Industrie. D.h. kann man so pauschal, wie du es nun schreibst nicht sagen. Mag so sein, mag nicht so sein.
Da stimme ich dir zu, allerdings sind viele Anlage auf EFH seit 2021 - nach Wegfall der 10kWp-Grenze deutlich größer, 15-20kW - einerseits wegen höherer Effizienz der Module - andererseits weil jetzt einfach die komplette Fläche belegt wird - macht ja Sinn. Bei flacher Dachneigung zum Teil auch Nordseiten. Versiegelt sind die Flächen sowieso.
Nicht nötig, du scheinst damit mehr Probleme zu haben als wir
Jaaa, ich weiß es doch. Ein Speicher ist auch ineffizient. Verschenkt bleibt verschenkt. Ich kenne die Kurven und versuche ja daher - sofern möglich - entsprechend mit hoher Leistung zu laden - wenn möglich.aiole hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 3:16 pm Ineffizient bleibt ineffizient. Verschenkt bleibt verschenkt.
Gerade bei der "Edelenergie" Strom kann ich nicht zustimmen, dass man damit ineffizient umgeht. Die 10...15% können im unteren Leistungsbereich übrigens deutlich höher ausfallen. Für Neueinsteiger: https://www.eqpassion.de/Effizienz_und_ ... kung_smart
Was nutzt mir wiederum eine Gurke mit 20er-Akku, wenn es arbeitszeittechnisch nicht möglich ist, während der Woche zu laden und oft nur das WE bleibt. Zoe/Kona im Vorteil. Bei anderen mag das wieder anders sein, jeder hat seine eigenen Gegebenheiten.
Und die Diskussion Edelenergie führt doch zu nichts, was soll denn das. Raumtemperatur absenken, weniger fahren - ja alles klar. Und sicher, Verluste gilt es zu minimieren. Allerdings führt auch sinnloses Einspeisen zu Verlusten.
Wir sind weit weg vom Thema selber - und das wieder mal wegen dem kleine Zoe-bashing (ist nicht bös gemeint - aber es fällt halt auf dass du eben nur eine Seite siehst). Und natürlich: Jeder, wirklich jeder wäre natürlich froh, wenn Effizient und das Ladegezicke bei der Zoe nicht existent wäre. Aber das Leben besteht aus Kompromissen.
Zuletzt geändert von zoe*in am Di Sep 28, 2021 5:37 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Missverständlich von mir geschrieben. Natürlich gilt es nicht den kompletten PV-Überschuss zu "verheizen", das sollte klar sein. Selbstredend stell ich keinen Heizklüfter auf die Terrasse, der mir den Überschuss verballert, auch wenn die Einspeisevergütung gering sein mag.derNeueDet hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 3:48 pmes sollte und darf nicht das Ziel sein, den gesamten PV Überschuss selbst zu verbrauchen, sonst schaffen wir die Energiewende nicht.bei geringer Einspeisevergütung spielt das keine Rolle und der Strom kann trotzdem dann gezogen werden, wenn er da ist. Ziel ist ja möglichst ALLEN PV-Überschuss zu ernten.
Die PV ist immer noch subventioniert, um Energie nicht nur für das eigene Haus und Auto zu erzeugen, sondern auch ins Netz einzuspeisen.
VG Det
Allerdings sollte sehr wohl das Ziel sein, seinen eigenen Verbrauch möglichst so viel wie möglich mit Überschuss zu decken. Und da ist ein E-Auto ein wirklich dankbarer Player.
Und bei einer niedrigeren Einspeisevergütung sind z.B. die Ladeverluste nebensächlich(er). Das mag bei einer 30-40ct-Altanlage ganz anders sein - andererseits, macht es Sinn plump 1:1 eizuspeisen und die Sonnenpeaks voll durchzuballern?
Mit hoher Eigenverbrauchsrate (besser so?) minimiere ich Netzverluste durch Hin- und Herschieberei, "schone" die Leitungen/Kapazitäten und nehm den Mittagspeak, sofern möglich auch ordentlich weg. Zudem nutze ich aufgrund von 70%-weich auch die paar Prozent, die sonst abgeregelt/futsch wären.
Und es macht nicht wirklich Sinn, wenn z.B. am Wochenende, wenn keine Industrie läuft bei 15° alle PV-Anlagen auf Anschlag laufen ich nur mit 3,6kW ziehe und die restlichen 10kW ins Netz speise. Das machts nicht besser.
Fazit: Sorry für meine missverständliche Ausdrucksweise - aber auch bei 10% Ladeverluste genießt bei mir der Eigenverbrauch absolute Prio.
Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Da stimme ich zoe_in zu. Das stimmt so nicht mehr und wird sich in Zukunft wohl ändern. Ich selbst habe 25kwp auf dem Dach und kenne mindestens 4 Leute die dieses Jahr ebenfalls ihr Dach vollgepackt haben..mit 15, 20, 25 kwp. Was halt drauf ging.aiole hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 2:53 pm @zoe*in
Ich frage mich oft, wer außer Zoe-/Twingo-Nutzern (wegen mangelhafter Effizienz im unteren Leistungsbereich) 22kW AC braucht.
Zu Hause (Annahme: normales EFH mit ~10kWp PV) ist das weder bei PV-Ladung noch für Nachtladen (kurze, hohe Netzlast) ein sinnvoller Wert.
Dein Frage verstehe ich nicht...was für ein Lösungsvorschlag? Ich habe doch nur meine Erwartungshaltung anhand meiner Erfahrung im Industrie/Automobilsektor deutlich gemacht.aiole hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 10:12 amUnd - wie lautet Dein Lösungsvorschlag? Stoßgebete ?leinad hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 9:56 am Ok, ich kann verstehen, dass es da vor 7 Jahren Probleme gab. Aber mittlerweile muss es doch eine Norm für so etwas geben. Eine Norm die der Fahrzeug und der Wallboxhersteller erfüllen. In dem Stadium der Entwicklung und den Produktionszahlen von E-Autos, kann man ja nicht mehr erwarten, dass sich jeder Kunde damit im Detail beschäftigt. Ich würde behaupten, 80% der Kunden schauen ob der Stecker in ihr Auto passt und dann rein damit. Und ich finde es ist ihr gutes Recht.
Es gibt einen aktuellen Ladestandard an den sich die EV-Hersteller mehr oder weniger halten. Kaufe einen MB/BMW und Du wirst Laden wie ein Gott.
Wenn jedoch ein EV-Hersteller nicht einmal bereit ist, zu kooperieren, wird sich am Status quo wenig ändern. Die Zeche zahlt leider der (sparsame) EV-Käufer.
Wenn es eine Norm gibt, die Norm eine Phasenumschaltung berücksichtigt, Renault sagt sie erfüllen die Norm ab ZOE Phase 2 sollte es doch kein Problem sein. Aber ich kenne mich da zu wenig aus.
Zur Kooperationsbereitschaft von Renault: Ich habe mittlerweile einige Mails mit Renault Deutschland hin und her geschrieben. Der nette Kundenbetreuer war wirklich sehr bemüht zu helfen, konnte aber selbst keine definitive Antwort geben, da sie selbt als Vertriebspartner nicht Zugriff auf alle Infos haben. Er hat mir zwei Kontakte genannt an die man sich wenden könnte. Ein Partnerunternehmen (für alles was mit e-mobility zu tun hat) oder eben Renault Frankreich direkt.
@openwb: Wenn ihr Interesse an der Mail habt, könnte ich sie euch gerne weiterleiten.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Man sollte unpraktikabel nicht mit ineffizient verwechseln.
Fakt ist, dass die meisten Zoe/Twingo-Käufer das "Ladedilemma" erst nach Kauf/Leasing bemerken und es die wenigsten ein 2. Mal tun werden. Nur aus diesem Grund werden die Warnungen vor diesem speziellen Ladesystem weiter hoch gehalten.
Für PV-Laden ist Zoe/Twingo alles andere als optimal.
Ewig gebe ich dem Chamäleonlader sowieso keine Überlebenschance, denn die viel effizientere AC-OBC-Technik wird Dank Massenproduktion immer günstiger.
Man sieht es auch schon lange am extremen Preisverfall der Zoe.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Vielleicht wäre es besser, das Gesamtkonstrukt zu optimieren. Hierzu zählen auch die OBC im EV, die weder pfeifen, noch sinnlos Energie verpulvern dürfen.
Nun denn - dann muss es nach Deiner Auffassung ja funktionieren.leinad hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 8:14 pm Dein Frage verstehe ich nicht...was für ein Lösungsvorschlag? Ich habe doch nur meine Erwartungshaltung anhand meiner Erfahrung im Industrie/Automobilsektor deutlich gemacht.
Wenn es eine Norm gibt, die Norm eine Phasenumschaltung berücksichtigt, Renault sagt sie erfüllen die Norm ab ZOE Phase 2 sollte es doch kein Problem sein. Aber ich kenne mich da zu wenig aus.
Ich sehe das entsprechend meiner Erfahrungswerte etwas anders. Wenn etwas - auch nur wegen Kleinigkeiten - schief gehen kann, dann passiert dies auch sehr wahrscheinlich.
Alles schön und gut, aber Summen allein nützt nichts - Honig muss fließen.leinad hat geschrieben: ↑Di Sep 28, 2021 8:14 pm Zur Kooperationsbereitschaft von Renault: Ich habe mittlerweile einige Mails mit Renault Deutschland hin und her geschrieben. Der nette Kundenbetreuer war wirklich sehr bemüht zu helfen, konnte aber selbst keine definitive Antwort geben, da sie selbt als Vertriebspartner nicht Zugriff auf alle Infos haben. ...
Bleibe am Ball dran und baue weiter Druck auf. Ohne diesen (und ohne Herstellererklärung), wird es keine allgemeingültige Lösung für die betroffenen Nutzer geben.