go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Kudi
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von Kudi »

aiole hat geschrieben: Fr Jul 16, 2021 1:42 pm
Lastmanagment wird für alle openWB und in Kombi mit smartWB garantiert. Das liegt an der verwendeten HW/SW, die abgestimmt ist. Für alle anderen Fremd-WB mag es funktionieren, wird aber nicht von oWB bestätigt, wenn das ein EVU einfordert.
Wenn ich nochmal zu meinem Ausgangsproblem zurückkehren darf:
Es bleibt mir also nur die Möglichkeit, die openWB custom für 1307 € anzuschaffen, wenn ich Lastmanagement und eine automatische Phasenumschaltung haben möchte. Stimmt das so?
So wie ich es lese hat die smartWB keine automatische Phasenumschaltung.
Benötigt man denn Lastmanagement bei 2 Ladepunkten oder lässt sich das pauschal nicht sagen?

Danke euch.
openWB
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von openWB »

Wenn der Netzbetreiber es fordert wird es benötigt.
Supportanfragen bitte NICHT per PN stellen.
Hardwareprobleme bitte über die Funktion Debug Daten senden mitteilen oder per Mail an support@openwb.de
aiole
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von aiole »

Die Frage nach Lastmanagment tritt aktuell vermehrt bei den EVU auf. Z.B sind fast alle neueren EFH mit 3x35A-Absicherung und >1 LP technisch betroffen.
Die EVU versuchen dann häufig Anschlussverstärkungen oder permanente Lastreduktionen bei den WB durchzusetzen, weil LP als Dauerlasten zählen. Da ist man mit bestätigtem LM fein raus.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von zoe*in »

openWB hat geschrieben: Fr Jul 16, 2021 6:14 pm Kann ich ein Stückweit nachvollziehen. Möchte das aber auch gerne erklären.
Die Befürchtung liegt nahe das ab ende des Jahres diesbezüglich tausende Anfragen reinkommen (Ladeleistung ändern).
Ich nehme an das wird eine neue Vollzeitstelle diese zu bearbeiten.
Soweit schon klar, andererseits: Warum kann dies nicht direkt durch den Nutzer geändert werden? Letztlich liegt die Verantwortung ja beim Nutzer selber, ob er die Bedingungen usw. einhält. Alternativ wäre es auch möglich, dass einfach nur ein "Freischaltcode" vom User eingegeben werden kann - direkt im openWB-UI. Dann hält sich der Aufwand ja auch sehr in Grenzen, es wäre sogar automatisiert möglich, dass User, deren Bestellung länger als 1 Jahr zurückliegt den Artikel/Code kostenlos bestellen/generieren können.

Bei der easee kanns z.B. auch auch generell selber geändert werden. In dem Fall macht ihr (meiner Meinung nach - kein Angriff!) euch das Leben auch schon selber ein wenig schwer.
openWB hat geschrieben: Fr Jul 16, 2021 6:14 pm Exakt das ist schade. Mit dem Fair Use Gedanken ging openWB auch mal an den Start. "Leider" wird das zunehmend ausgenutzt.
Das ist intern natürlich in Diskussion.
Ich wollte nur meine Gedanken dazu eben mitteilen. Ich denke ich bin da auch kein Einzelfall. Ich hatte wirklich SEHR lange mit mir gerungen, was ich nun nehme. Und als ich dann bestellen wollte, bin ich eben über die 35 EUR gestoßen. Klar, einerseits dann bei 1500 EUR Premium und KfW-Förderung zwar verkraftbar, andererseits - naja - du weißt ja selber - wie schon zig mal geschrieben, warum dann nicht gleich die Standalone für 200 und dann go-e, fertig. Man fühlt sich dann in diesem konkreten Fall - auch wenns "nur" 35 EUR sind - schon ein wenig als User zweiter Klasse und frägt sich dann irgendwie, warum nicht gleich ne go-e mit standalone nimmt und nen großen Batzen spart.

Wäre schön, wenns da eine Lösung gäbe, die dann für die Käufer der openWB-Boxen ein kostenloses Freischalten der 22kW ermöglichen würde.
HSC
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von HSC »

Mal ne Frage, weil Du auf den 35 €uronen für die Leistungserhöhung "rumreitest":
Wie lässt sich denn der geförderte 11kW- go-e nachträglich "einfach so" auf 22 kW erhöhen?
VG
zoe*in
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von zoe*in »

Natürlich gar nicht, da hast du prinzipiell recht.

Aber dafür hab ich ja nur die Hälfte bezahlt, und könnte mir einfach den go-e Homefix 22kW für 555 EUR on top kaufen, und hätte dann direkt auch schon einen zweiten Ladepunkt.

Und genau diesen Gedankengang werden andere auch haben - und das schadet letztlich doch schlichtweg dem Projekt.
aiole
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von aiole »

zoe*in hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 5:25 pm Soweit schon klar, andererseits: Warum kann dies nicht direkt durch den Nutzer geändert werden?
Na ja - der Missbrauch ist dann auch nicht mehr weit vom "go-e-Mitschwimmen" entfernt ;).
Nicht laienbedienbar hat schon seinen Grund. Immerhin geht es um deutliche Leistungsanhebungen.
Warum, das ein Hr. Scheuer überhaupt freigibt, ist mir ein Rätsel. Das ist in den wenigsten Fällen erforderlich und befeuert eher die Pessimisten mit "Blackout"-Vorhersage.
zoe*in hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 5:25 pm Bei der easee kanns z.B. auch auch generell selber geändert werden. In dem Fall macht ihr (meiner Meinung nach - kein Angriff!) euch das Leben auch schon selber ein wenig schwer.
Das sehe ich anders. Bei der Easee sieht man auch schon im GE-Forum, wie dort unbedarfe Leute drin herumwerkeln.
Wir haben in DE einen ziemlich hohen Standard bei den E-Installationen. So etwas würde ich niemals leichtfertig auf's Spiel setzen.
Die allermeisten Leute werden auch merken, dass 11kW in fast allem Lebenslagen ausreichend sind. Bei der Zoe ist es nur wegen deren Speziallader. M.E. liegt das Problem dort, weil das Teil ohne hohe Ladeleistung nicht sonderlich effizient lädt. Sie ist ein Exot.
zoe*in hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 5:25 pm Ich wollte nur meine Gedanken dazu eben mitteilen. Ich denke ich bin da auch kein Einzelfall. Ich hatte wirklich SEHR lange mit mir gerungen, was ich nun nehme. Und als ich dann bestellen wollte, bin ich eben über die 35 EUR gestoßen. Klar, einerseits dann bei 1500 EUR Premium und KfW-Förderung zwar verkraftbar, andererseits - naja - du weißt ja selber - wie schon zig mal geschrieben, warum dann nicht gleich die Standalone für 200 und dann go-e, fertig. Man fühlt sich dann in diesem konkreten Fall - auch wenns "nur" 35 EUR sind - schon ein wenig als User zweiter Klasse und frägt sich dann irgendwie, warum nicht gleich ne go-e mit standalone nimmt und nen großen Batzen spart.
Bitte markiere Förderung fett. Dass DIR alle Steuerzahler mit satten 900.- unter die Arme greifen, ist mehr als die Hälfte der WB-Investition. Ich finde, dass das immer ganz schnell unter den Tisch gefallen lassen wird.
Mal ehrlich - wegen 35,-? Das Problem sind die weit höheren Aufwendungen für Support von Fremd-WB (= Thread-Thema), wenn diese übermäßig "asozial" betrieben werden (kostenfreie Steuerung von oWB ohne Gegenleistung).
zoe*in hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 5:25 pm Wäre schön, wenns da eine Lösung gäbe, die dann für die Käufer der openWB-Boxen ein kostenloses Freischalten der 22kW ermöglichen würde.
Das würde ich abwählen, weil das dann ein elektrischer Wildwuchs wird. Wie gesagt, der Fehler liegt (wie schon so viele :x ) bei Hr. Scheuer, der erst diese Option ins Spiel brachte. Ein Autotuning gibt es auch nicht 4free und ist seltenst von Laien realisierbar.

Wir driften ab - bitte wieder zurück zum Thema. Danke.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von aiole »

zoe*in hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 5:39 pm Aber dafür hab ich ja nur die Hälfte bezahlt, und könnte mir einfach den go-e Homefix 22kW für 555 EUR on top kaufen, und hätte dann direkt auch schon einen zweiten Ladepunkt.

Und genau diesen Gedankengang werden andere auch haben - und das schadet letztlich doch schlichtweg dem Projekt.
Richtig - KÖNNTE. Willst Du Dich dort einreihen oder stehst Du zu einem Projekt, was langfristig noch einiges zu bieten hat?

Es ist die "innere Größe", die hier den Unterschied macht. Es ist schon schlimm genug, dass man überhaupt so eine Diskussion führen muss.
Wenn ICH etwas oft und erfolgreich nutze, dann ist es mir ein inniges Bedürfnis, auch dafür zu zahlen. Warum? Weil ich möchte, dass mir weiter so ein System geboten wird.

Letztlich ist es wie mit vielen technischen Dingen. Zählt für den Anwender NUR der Preis, nicht wundern, dass dann mal Nachteile bis hin zum Totalverlust (non-aio-WB) auftreten können. Oder wie heißt es trefflich "If you pay peanuts, you get monkeys."
derNeueDet
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von derNeueDet »

Also ich finde nicht, dass zoe*in was falsches schreibt.
Als Käufer der openWB finde ich, darf er so etwas auch äußern. Ich denke auch nicht, dass es ihm am Ende um die 35€ geht. Sonst hätte er keine 1500€ ausgegeben.

Dass es ein Aufwand für openWB wird, das dann mal zu entsperren ist klar. Aber ich finde die Idee nicht schlecht, das z.B. per Freischaltcode zu machen. Auch das ist ein Aufwand zu programmieren, aber das wäre auf jeden Fall auch ein Feature, welches nur den openWB Hardware Käufern etwas bringt!

VG
Det
10kWp PV mit SMA Tripower 10000TL-10 (PE11 mit SDM72V2); 2,4kWp mit Solis 2.5 G6 (EE11 mit SDM120). OpenWB Standard+. EVU EM540 an einem Raspi mit Venus OS. BEV Mercedes EQA 300 (06/2024)
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

Beitrag von zoe*in »

aiole hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 7:27 pm Na ja - der Missbrauch ist dann auch nicht mehr weit vom "go-e-Mitschwimmen" entfernt ;).
Nicht laienbedienbar hat schon seinen Grund. Immerhin geht es um deutliche Leistungsanhebungen.
Warum, das ein Hr. Scheuer überhaupt freigibt, ist mir ein Rätsel. Das ist in den wenigsten Fällen erforderlich und befeuert eher die Pessimisten mit "Blackout"-Vorhersage.

Das sehe ich anders. Bei der Easee sieht man auch schon im GE-Forum, wie dort unbedarfe Leute drin herumwerkeln.
Wir haben in DE einen ziemlich hohen Standard bei den E-Installationen. So etwas würde ich niemals leichtfertig auf's Spiel setzen.
Die allermeisten Leute werden auch merken, dass 11kW in fast allem Lebenslagen ausreichend sind. Bei der Zoe ist es nur wegen deren Speziallader. M.E. liegt das Problem dort, weil das Teil ohne hohe Ladeleistung nicht sonderlich effizient lädt. Sie ist ein Exot.
Welcher Missbrauch? Zur Erfüllung der Förderbedingung ist der Betrieb mit 11kW schlichtweg ein Jahr notwendig. Warum du nun den Scheuer ins Spiel brigst ist mir rätselhaft. Ich halte von dem Typen rein gar nichts, aber du schreibst ja gerade so, also ob nur er das zu verantworten hat. Die 22kW allein nicht nicht das Problem, sondern da die "intelligenten" Boxen in aller Regel nicht intelligent betrieben werden, sondern in aller Regel plump 11kW schieben - fertig. 80% der Leute laden direkt, denen wärs aber andererseits volkommen egal, wann/wie geladen wird, Hauptsache bis x Uhr Auto voll. Dort liegt das Versagen, dass es eben dort keinen Eco-Mode gibt, er eben angepasst läd.

Zum zweiten: Das "Gewerkle" ist doch nicht nur bei der Easee ein Problem. Generell spielen da viele Hobby-Elektriker rum. Das mag bei einer Lampe kein Problem sein, aber bei eiem Großverbraucher, der kontinuierlich 16A aufwärts zieht ist das eine ganz andere Liga, Übergangswiderstände, ... Bei den dort gestellten Fragen wird einem teilweise Angst und Bange - korrekt. Da bin ich relativ froh, dass zur Erlangung des Zuschusses ein eingetragener Elektriker zumindest die Abnahme machen muss. Auch wenn es in meinem Falle nachteilig war, da EFK - allerdings Industrie.

Zum fast schon gewohnten Zoe-Bashing:
Die Effizienz ist mir relativ egal, bei einer Einspeisevergütung von knapp 8ct. Mein Ziel ist es die Autos wenn möglich fast nur mit eigener PV-Energie zu laden. So wie es eigentlich auch am sinnvollsten ist. Versteh mich nicht falsch, sicher zickt der Zoe-Lader teils schon, andererseits stellst du nur die Nachteile in den Fokus.

Aufgrund EEG 2021 / Anhebung von 10 auf 30kWp wird es auf privaten Hausdachanlegen immer öfter Anlagen mit ca. 20kWp geben. Was ja auch sinnvoll ist, da eh schon versiegelte, vorhandene Fläche doch bestmöglich für PV genutzt werden sollte. In der sonnigen Übergangszeit, bzw. im Sommer sind dann Überschüsse von 15-16kW für mehrere Stunden keine Seltenheit! Zudem rauscht man hier voll in die 70%-Regelung hinein, d.h. eigentlich zur Verfügung stehende Energie wird gar nicht genutzt. Das ist schade! Und genau hier hat die Zoe eben einen riesigen Vorteil: nämlich die "unsinnige" Ladeleistung bis zu 22kW. D.h. hier ist es dann möglich die paar kW mitzunehmen, teils eben dann 50% mehr. Großer Vorteil für den Nutzer , keine 70%-Kappung, schneller geladen, Peak wird nach außen hin weggenommen. Im Sommer war es bei uns keine Seltenheit, dass die Spannung auf bis zu 245V anstieg. Die Konstellation mit 20kWp wird häufiger kommen, aufgrund der leistungsfähigeren Module und EEG 2021. Wo hier dann andere Fahrzeuge mit z.B. 7,4kW rumdümpeln kannst du eben eine Zoe mit fast der doppelten Leistung laden - dann reicht auch z.B. ein guter Vor bzw. Nachmittag für eine Akkuladung. Nur als Anmerkung - weils mir doch schon negativ auffällt, dass die 22kW generell verteufelt/über einen Kamm geschoren werden - gerade auch in Bezug auf Zoe. Zudem wurde mittlerweile ein zweites E-Auto angeschafft - und dann auch in dem Zuge die 22kW beantragt und genehmigt.

Diese Sichtweise sollte man nicht so ganz unterschagen ;-) Das wird nun häufiger der Fall sein bei neueren Anlagen, solange es "leider" Fahrzeuge mit höherer Ladeleistung auf dem Markt gibt.
aiole hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 7:27 pm Bitte markiere Förderung fett. Dass DIR alle Steuerzahler mit satten 900.- unter die Arme greifen, ist mehr als die Hälfte der WB-Investition. Ich finde, dass das immer ganz schnell unter den Tisch gefallen lassen wird.
Mal ehrlich - wegen 35,-? Das Problem sind die weit höheren Aufwendungen für Support von Fremd-WB (= Thread-Thema), wenn diese übermäßig "asozial" betrieben werden (kostenfreie Steuerung von oWB ohne Gegenleistung).

Das würde ich abwählen, weil das dann ein elektrischer Wildwuchs wird. Wie gesagt, der Fehler liegt (wie schon so viele :x ) bei Hr. Scheuer, der erst diese Option ins Spiel brachte. Ein Autotuning gibt es auch nicht 4free und ist seltenst von Laien realisierbar.

Wir driften ab - bitte wieder zurück zum Thema. Danke.
Habe ich doch geschrieben, ich bin mir der Förderung bewusst. Was hat das nun hier zu suchen? Ich habe zudem die openWB ja gekauft, aus zwei Gründen: Ich finde es falsch nur das know-how zu ziehen, ohne Gegenleistung - das geht auf lange Zeit nicht gut - und weil ich mir eben besseren/direkten Support bzgl. der WB sichern will. Und was hat hier der Förderungs-Hieb und das Gescheuere zu suchen? Hat Scheuer die 22kW ins Spiel gebracht? Was hat das mit Autotuning jetzt zu tun? Warum schreibst du "wir driften ab", wenn du Themen wie den Scheuer und Autotuning bringst? An sich wollte ich dazu nichts schreiben, aber so ganz unkommentiert wollte ichs nun doch nicht lassen.
derNeueDet hat geschrieben: Sa Jul 17, 2021 9:04 pm Also ich finde nicht, dass zoe*in was falsches schreibt.
Als Käufer der openWB finde ich, darf er so etwas auch äußern. Ich denke auch nicht, dass es ihm am Ende um die 35€ geht. Sonst hätte er keine 1500€ ausgegeben.

Dass es ein Aufwand für openWB wird, das dann mal zu entsperren ist klar. Aber ich finde die Idee nicht schlecht, das z.B. per Freischaltcode zu machen. Auch das ist ein Aufwand zu programmieren, aber das wäre auf jeden Fall auch ein Feature, welches nur den openWB Hardware Käufern etwas bringt!
DANKE @Det! Genau darum ging es - du schreibst genau was ich meinte. Wie erwähnt habe ich ja eine openWB für 1500 EUR gekauft. Klar sind die 35 EUR on top jetzt nicht allesentscheidend, 2%. Man kann alles kleinrechnen. Es geht halt hier einfach ein wenig um den Eindruck, der entsteht und den ich hier eben niederschreibe. openWB hat das ja auch ein wenig nachvollziehen können. Man stellt sich eben - wie von aiole nicht ganz nachvollziehbar - eben dann kurz die grundsätzliche Frage. Und genau die sollte man sich als openWB-Käufer eben an sich gar nicht erst stellen - sondern sich als "VIP-Kunde" fühlen - klar überspitzt ausgedrückt, aber normal sollte es so sein.
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