openWB Forum

ChristophR hat geschrieben: ↑Do Feb 01, 2024 7:24 pm ...
Die Steuerung anderer Geräte halte ich für ziemlich wichtig, wenn "wir" ein EMS werden möchten.
...

Das deckt der aktuelle Smarthomebereich ab. Dort werden z.B. 0/1-Outputs über separate shellies realisiert. Auch gibt es Konverter zir Proportionalansteuerung mit LAN -> RS485 -> 0...10V bzw. 4...20mA.

Die DI sind der Aufnahme der VNB-Schaltinfos gewidmet. Damit steht das neue IO-LAN-Modul dicht beim RSE, um die Schaltzustände auf kurzem Wege abzugreifen und direkt ins LAN zu senden.

Ob dann noch ev. vorh. 0/1-outputs genutzt werden, müsste geklärt werden. Lange 2-Draht-Leitungen zu Verbrauchern wären jedoch nicht so prall.

aiole hat geschrieben: ↑Fr Feb 02, 2024 12:32 am Das deckt der aktuelle Smarthomebereich ab. Dort werden z.B. 0/1-Outputs über separate shellies realisiert.

Warum separate Shellys benutzen wenn doch das IO-LAN-Modul noch viele unbenutze Ein- und Ausgänge hat? Dann sollte es (später) auch eine Möglichkeit geben diese für weitere SteuVE (z.B. WP) zu verwenden. Somit hat man ein komplettes EMS welches zumindest übliche Szenarien recht gut abdecken kann. Das meiste dafür bringt die openWB ja schon von Haus aus mit und ist fertig eingebaut.

In meinen Gedanen sieht es auch so aus, dass das bei mir im Keller neben dem Zähler installiert ist, da ist es nicht weit zur WP für EVu Unterbrechung bzw. Sg Ready Anpassung der Leistungen. Wenn der RS485 raus geführt ist, könnten auch noch meine beiden SDM72 für EVU und WP drüber laufen und den PE11 ersetzen.
WB Steuerung dann direkt über Software.

Ok - wenn's physisch nah beieinander steht, macht's technisch und wirtschaftlich Sinn.

Zu beachten wären die Vorgaben der VNB. Nicht das die sich daran stoßen, dass man auf EINER Auslese-Hardware noch andere Dinge, die nicht zu §14a-Dingen gehören, macht.
Aber letzlich wäre es mit separater HW auch nichts anders, da bei Nutzung eines IO-LAN-Moduls immer der Weg übers (eigene) LAN geht und dort der VNB keine Kontrollmöglichkeiten mehr hat.

Wichtig für openWB wäre, dass ggf. nutzbare Outputs und RS485-Anbindung von steuVE in Einklang mit dem Smarthome gebracht werden, denn die meisten steuVE haben nur beschränkte Steuerungsschnittstellen, die dann gemeinsam von §14a-Vorgaben und normaler Smarthomesteuerung genutzt werden müssen.

aiole hat geschrieben: ↑Fr Feb 02, 2024 10:10 am Ok - wenn's physisch nah beieinander steht, macht's technisch und wirtschaftlich Sinn.

Und falls nicht instaliert man notfalls einfach noch ein weiteres, entferntes IO-LAN-Interface.

aiole hat geschrieben: ↑Fr Feb 02, 2024 10:10 am Zu beachten wären die Vorgaben der VNB. Nicht das die sich daran stoßen, dass man auf EINER Auslese-Hardware noch andere Dinge, die nicht zu §14a-Dingen gehören, macht.

Nach aktuellem Stand ist der Betreiber für die Einhaltung/Umsetzung der "Dimmung" verantwortlich. Also für alles was nach der iMSys-Steuerbox kommt. Es ist somit Sache des Betreibers wie er das (technisch) umsetzt.

Bayernwerk sieht scheinbar keine Anpassung des Grundpreis vor

Passt doch. Ist wohl Modul 2. Bei meinem Netzbetreiber sieht das so aus:


Was mich allerdings wundert sind die "Steuerungszeiten". Diese gibt es meines Wissens beim neuen Modell gar nicht. Auch steht da nur etwas von Elektromobilen. SteuVE nach dem neuen Modell können aber auch WP, Speicher usw. sein. Vielleicht ist Deine Info veraltet?

Nachtrag: Du hast ins falsche Preisblatt geschaut. Das betrifft Bestandsanlagen nach altem Modell. Das neue Modell findest Du hier: https://www.bayernwerk-netz.de/content/ ... gesamt.pdf

ist eigentlich aktuell
lässt sich beim Anmeldeprozess auch nicht auswählen oder ich habe es nicht gefunden

Wie oben schon geschrieben: Du hast ins Preisblatt fürs alte Modell geschaut. Im Link oben ist das richtige Preisblatt (siehe Seite 10).

danke - das andere war übersichtlicher