Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Verfasst: Di Sep 28, 2021 2:53 pm
@zoe*in
Ich frage mich oft, wer außer Zoe-/Twingo-Nutzern (wegen mangelhafter Effizienz im unteren Leistungsbereich) 22kW AC braucht.
Zu Hause (Annahme: normales EFH mit ~10kWp PV) ist das weder bei PV-Ladung noch für Nachtladen (kurze, hohe Netzlast) ein sinnvoller Wert.
Für schnelles Sofortladen bin ich bei Dir, aber das kommt eher selten vor, da nur gefahrene km nachgeladen werden müssen. Normalbürger haben selten mehr als 100km täglich nachzuladen.
Ich finde den KfW-Ansatz von 11kW eine gute Wahl (Nachtladen => 11kW x ~10h = 110kWh => 550km RW - wohlgemerkt an der heimischen "AC-Tankstelle").
Man mag MB/BMW sehen wie man will. Deren EV sind aber keine Ladezicken, weil man den Ladestandard besser implementiert hat. Das Chamäleonlader ist dagegen eine günstige Spezialkonstruktion, die im Nachgang Zeit, Geld und Nerven frisst. Das hat Renault clever auf die Nutzer und WB-Hersteller "umgelegt".
Ich frage mich oft, wer außer Zoe-/Twingo-Nutzern (wegen mangelhafter Effizienz im unteren Leistungsbereich) 22kW AC braucht.
Zu Hause (Annahme: normales EFH mit ~10kWp PV) ist das weder bei PV-Ladung noch für Nachtladen (kurze, hohe Netzlast) ein sinnvoller Wert.
Für schnelles Sofortladen bin ich bei Dir, aber das kommt eher selten vor, da nur gefahrene km nachgeladen werden müssen. Normalbürger haben selten mehr als 100km täglich nachzuladen.
Ich finde den KfW-Ansatz von 11kW eine gute Wahl (Nachtladen => 11kW x ~10h = 110kWh => 550km RW - wohlgemerkt an der heimischen "AC-Tankstelle").
Man mag MB/BMW sehen wie man will. Deren EV sind aber keine Ladezicken, weil man den Ladestandard besser implementiert hat. Das Chamäleonlader ist dagegen eine günstige Spezialkonstruktion, die im Nachgang Zeit, Geld und Nerven frisst. Das hat Renault clever auf die Nutzer und WB-Hersteller "umgelegt".