aiole hat geschrieben: Di Sep 28, 2021 10:27 pm
Fakt ist, dass die meisten Zoe/Twingo-Käufer das "Ladedilemma" erst nach Kauf/Leasing bemerken und es die wenigsten ein 2. Mal tun werden. Nur aus diesem Grund werden die Warnungen vor diesem speziellen Ladesystem weiter hoch gehalten.
Für PV-Laden ist Zoe/Twingo alles andere als optimal.
Ewig gebe ich dem Chamäleonlader sowieso keine Überlebenschance, denn die viel effizientere AC-OBC-Technik wird Dank Massenproduktion immer günstiger.
Man sieht es auch schon lange am extremen Preisverfall der Zoe.
Ja so ein Quatsch. Die meisten Zoe/Twingo-Käufer merken von "dem Ladedilemma" doch gar nichts, bzw. freuen sich wohl eher dass in einer Stunde 22kW statt 11kW "erschnorrt" werden können.
... Warnungen ... Ladesystem weiter hoch gehalten ...?
Auf welcher Mission bist du denn unterwegs??? Weiter hoch gehalten... Ja Hilfe...
Und was hat der "extreme Preisverfall" der Zoe damit zu tun? BTW: Wo ist der überhaupt? Den Kona gibts auch recht günstig... Ist der dann quasi auch Mist? Und ein etron für 400 Öcken im Monat ist dann quasi DAS Nonplusultra?
So langsam wirds dann schon wirklich abstrus. Wie gesagt, definitiv, der Chameleon-Lader hat seine Macken. Aber was du hier teils zusammenkonstruierst - bei aller Liebe - das ist schon ein wenig abenteuerlich. Du bist wirklich der Meinung dass der "extreme Preisverfall der Zoe" allein am miserablen Chameleon-Charger liegt?
Die Probleme, die wir hier haben, betrifft doch wenn überhaupt nur 5-10 der Nutzer. Für den Großteil der Nutzer ist eine openWB sogar schon zu kompliziert. Anstecken, fertig. Das wars. Mehr wollen die nicht.
Jarry hat es echt gut zusammengefasst. Es gibt beim Chameleon-Charger auf jeden Fall 2 Seiten - er hat nicht nur schlechte Seiten. Jarry schrieb ja auch, dass der Chameleon-Charger für ihn kein Ausschusskriterium ist. Für dich schon - kein Problem. Die Welt ist vielfältig.
aiole hat geschrieben: Mi Sep 29, 2021 7:02 am
yup
Es geht nur darum, dass trotz des niedrigen EV-Preises immer wieder nach offizieller 1p3p-Freigabe gerufen wird, ohne dass Renault bis dato etwas zur Lösung des Problems beiträgt.
Was bleibt? Wenn man sehr günstig fährt, kann man
* sich mit dem Problem arrangieren oder
* auf eigenes Risiko 1p3p laden.
Ja, aber nochmal die Frage: Was hat nun der Preis imt der 1p3p-"Problematik" zu tun?
Und ja, absolut negativ dass sich Renault hier kein wenig bewegt bzw. sich hierfür nicht interessiert. Ärgerlich - unverständlich - ja. Aber kein Grund die ganze Karre gleich so negativ hinzustellen.
@Jarry: Wegen dem Angeobt über CB - wer ist denn hier der Vertragspartner? Wenn das ganze über ein Autohaus liefe, könnte silver02 ja ggf. direkt dort anfragen.
So lief es be einem unserer Leasing-Verträge auch, wir hatten nur gefragt bgzl. der Konditionen, und hatten dann ein vergleichbares, am Ende dann sogar besserres, Angebot erhalten. War aber "damals" Renault selber (RRG)
ICH komme mit sowas klar, aber das gilt sicher nicht für jeden. Gerade für Leute mit kleiner PV (und das ist leider die Mehrheit. ich hab auch nur 8,64kWp weil nicht mehr auch meine Dachhälfte passt.), die vorwiegend PV Überschuss laden wollen (Mir ist das prinzipiell egal, ich will das Auto voll haben wenn ich's brauche. Und wenn ich dafür zukaufe, juckt mich das nicht.)