Ohne irgendwas dran zu tun wird das wohl auch schwierig rauszufinden.
Nach meinem Verständnis sind alle Logdaten in der Ramdisk, also kommen wir da nach eine Reboot nicht dran. Wie wäre es zur Suche der Fehlerursache dies temporär umzustellen? Wir könnten statt der Ramdisk ein Netzwerkshare oder einen USB-Stick nutzen. Also den mount-Punkt in der `/etc/fstab` einfach umleiten auf etwas entsprechendes und dann beim reboot (in der initRamdisk.sh) die alten Daten wegspeichern (sowas wie `tar -czf ramdisk-archive-$(date '+%Y-%m-%d').tar.gz .`). Dann könnten wir uns nach so einem Ereignis mal ansehen was der letzte bekannte Zustand war und ob irgendwas daran vielleicht auffällig ist.
Vielleicht verbirgt sich aber auch was in den System-Logs. So was man üblicherweise in /var/log findet. Das landet ja scheinbar nicht in der Ramdisk und müsste nach einem Reboot noch da sein...