openWB Forum

hhoefling hat geschrieben: ↑Do Okt 20, 2022 8:36 am Machen wirs kurz.

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#!/bin/bash
dd if=/dev/mmcblk0 bs=512 | ssh user@host "dd of=/verzeichnis/openWB_64_SD_16GB.ISO"

Vorher naturlich einmalig die SSH Keys hinterlegt damit es ohne Passwort geht,

mrinas hat geschrieben: ↑Do Okt 20, 2022 8:48 am Nun, es gibt eine funktionierende Backuplösung in der aktuellen openWB. Konfig, Daten & andere relevanten Dateien werden gesichert.

Was 'lediglich' fehlt ist eine Funktion im Produkt um das Backup regelmässig, automatisiert ausführen zu können und das Backup auf einen anderen Speicherort ablegen zu können.

Gibt heute Skripts welche sowohl auf Windows als auch Linux (inkl. NAS & co) das Backup automatisieren, aber das ist zweifelsfrei nicht etwas für jeden .

Mit einer Einschränkung: das ganze SmartHome 2.0 ist aktuell nicht sauber mitgesichert (zumindest die Config).

mrinas hat geschrieben: ↑Do Okt 20, 2022 8:48 am Nun, es gibt eine funktionierende Backuplösung in der aktuellen openWB. Konfig, Daten & andere relevanten Dateien werden gesichert.

Was 'lediglich' fehlt ist eine Funktion im Produkt um das Backup regelmässig, automatisiert ausführen zu können und das Backup auf einen anderen Speicherort ablegen zu können.

Gibt heute Skripts welche sowohl auf Windows als auch Linux (inkl. NAS & co) das Backup automatisieren, aber das ist zweifelsfrei nicht etwas für jeden .

Wir drehen uns im Kreis: Die derzeitigen automatisierten Lösungen sind nur für IT-Freaks brauchbar und außerdem braucht man einen weiteren Rechner, der regelmäßig läuft.

Es geht hier darum eine einfache Lösung zu finden/erstellen, die auch von durchschnittlichen Usern genutzt werden kann.

Ohne eine funktionierende regelmäßige Backuplösung bleibt die openWB für mich leider eine unsichere Lösung mit den immer mal wieder ausfallenden SD-Karten (wenn auch selten) und dem damit verbundenen Verlust der Ladedaten.
Schade, da es ansonsten eine gute Lösung ist.

Ich mache solche (dd)-Verenkungungen auch nur weil ich nicht Online eine neue SD Karte/Image Datei abrufen kann.

Ein kleiner Vorschlag, wie man das Backup in die Cloud relativ schnell implementiert bekommt: In Deutschland ist ja die Fritzbox sehr weit verbreitet. Und die kann ein Share bereitstellen, was man sicherlich mit Linux-Bordmitteln gemountet bekommt. Dann müsste man nur noch einen Aufruf des backup-tars in die crontab packen und dann hätte man's wohl schon geschafft.

Gero hat geschrieben: ↑Mo Okt 24, 2022 8:38 am Ein kleiner Vorschlag, wie man das Backup in die Cloud relativ schnell implementiert bekommt: In Deutschland ist ja die Fritzbox sehr weit verbreitet. Und die kann ein Share bereitstellen, was man sicherlich mit Linux-Bordmitteln gemountet bekommt. Dann müsste man nur noch einen Aufruf des backup-tars in die crontab packen und dann hätte man's wohl schon geschafft.

Nimm die Fritzbox da raus und ersetze die durch einen allgemeinen Samba Server. Dann könnte man das sicher irgendwie und irgendwann umsetzen.

Ah, Samba macht sie also. Hätte ich mir ja auch denken können. Es ging mir nur um diejenigen, die keinen Server, Raspi oder ähnliches zum alleinigen Zwecke der Datensicherung betreiben wollen. Für die ist ja das automatische Backup gedacht und ob die alle wissen, dass die Fritzbox einen solchen lokalen Server bereitstellt? Bevor man da dropboxen, one-drives, iclouds oder sonstwas implementiert hat, ist ein einfacher mount ja doch um einiges schneller gemacht.

Ob Samba, OneDrive oder Fritzbox:

Es muss in der openWB etwas hinzugefügt werden, damit due Daten dann übergeben werden.

Samba? Und das ist eine Lösung, die man ohne zusätzlichen Rechner betreiben kann oder ist das nur eine weitere Lösung für Technikfreaks?

Samba oder Cifs ist das System, mit dem Windows Freigaben über das Netzwerk regelt.

Der-Kieler hat geschrieben: ↑Mo Okt 24, 2022 10:52 am Ob Samba, OneDrive oder Fritzbox:

Es muss in der openWB etwas hinzugefügt werden, damit due Daten dann übergeben werden.

Samba? Und das ist eine Lösung, die man ohne zusätzlichen Rechner betreiben kann oder ist das nur eine weitere Lösung für Technikfreaks?

M.E. bleibts beim bisherigen Stand - erster Schritt ist ein scheduled backup als Funktion in der openWB. Darauf aufbauend kann man dann auch über den automatischen Export der Sicherungsdatei an andere Quellen kümmern. Samba & co adressiert ja nur den zweiten Teil (wohin mit der Sicherung) nicht aber die automatische Erstellung einer Sicherung ohne externe Systeme.