Re: Einbindung PV-Thermie
Verfasst: Sa Okt 03, 2020 7:39 pm
Ich hab nochmal nachgeschaut.
Heutige Steuerung:
Momentan wird der Überschuss für Smarthomesteuerung so gerechnet:
Als Basis:
Einspeisung ins Netz ist negativ, Bezug ist positiv (Wattbezug)
Speichentladung ist negativ, Speicherladung ist positv (Speicherladung)
Berechnung ohne Speicher:
Ueberschuss = Wattbezug *-1
Mit Speicher:
Ueberschuss =( Wattbezug *-1) + (Speicherladung)
Der Überschuss ist dann der, der für die gesamte Smarthomesteuerung gilt.
D.h Momentan wird der Speicher immer als letztes bedient, da eine eventuelle Speicherladung in den Ueberschuss gerechnet wird
Zusätzlich:
Es hat dann noch die Möglichkeit pro Smarthomedevice einen Abschaltspeichersoc zu defnieren.
Dieser wird dann zusätzlich geprüft wenn der Überschuss unter der Abschaltschwelle liegt.
Wenn der Speichersoc > Abschaltsoc ist wird das Smarthomedevice nicht abgeschaltet , dann verbraucht das Smarthomedevice Leistung aus dem Speicher und läuft weiter bis der Speichersoc unter diesem Wert ist. Standardmässig ist dieser Wert auf 100.
Also Prioriät heute
1) Auto
2) Smarthome
3) Speicher
Neue Anforderung:
1) Auto
2) Speicher
3) Smarthome
Wenn ich die Priorität richtig verstanden habe, dann müsste man noch zusätzlich einen Einschaltsoc pro Smarthomedevice definieren können, der als erstes überprüft wird bevor andere Einschaltbedingungen bezüglich Überschuss geprüft werden.
Wenn dieser Einschaltsoc auf 0 ist, spielt der Ladezustand vom Speicher keine Rolle (Priorität wie heute).
Wenn der Einschaltsoc z.B. auf 90 ist, wird das Smarthomedevice erst eingeschaltet wenn der Speicher auf 90% geladen ist.
Damit liess sich die Priorität (Smarthomedevice vor oder nach gefülltem Speicher einschalten) pro Smarthomedevice sehr fein steuern.
Die Steuerung ist heute schon recht komplex, was meint ihr zu diesem Vorschlag ?
Bitte Feedback.
Können einer während wir hier diskutieren den Anschluss vom Heizstab pilotieren?
Danke Oliver
Heutige Steuerung:
Momentan wird der Überschuss für Smarthomesteuerung so gerechnet:
Als Basis:
Einspeisung ins Netz ist negativ, Bezug ist positiv (Wattbezug)
Speichentladung ist negativ, Speicherladung ist positv (Speicherladung)
Berechnung ohne Speicher:
Ueberschuss = Wattbezug *-1
Mit Speicher:
Ueberschuss =( Wattbezug *-1) + (Speicherladung)
Der Überschuss ist dann der, der für die gesamte Smarthomesteuerung gilt.
D.h Momentan wird der Speicher immer als letztes bedient, da eine eventuelle Speicherladung in den Ueberschuss gerechnet wird
Zusätzlich:
Es hat dann noch die Möglichkeit pro Smarthomedevice einen Abschaltspeichersoc zu defnieren.
Dieser wird dann zusätzlich geprüft wenn der Überschuss unter der Abschaltschwelle liegt.
Wenn der Speichersoc > Abschaltsoc ist wird das Smarthomedevice nicht abgeschaltet , dann verbraucht das Smarthomedevice Leistung aus dem Speicher und läuft weiter bis der Speichersoc unter diesem Wert ist. Standardmässig ist dieser Wert auf 100.
Also Prioriät heute
1) Auto
2) Smarthome
3) Speicher
Neue Anforderung:
1) Auto
2) Speicher
3) Smarthome
Wenn ich die Priorität richtig verstanden habe, dann müsste man noch zusätzlich einen Einschaltsoc pro Smarthomedevice definieren können, der als erstes überprüft wird bevor andere Einschaltbedingungen bezüglich Überschuss geprüft werden.
Wenn dieser Einschaltsoc auf 0 ist, spielt der Ladezustand vom Speicher keine Rolle (Priorität wie heute).
Wenn der Einschaltsoc z.B. auf 90 ist, wird das Smarthomedevice erst eingeschaltet wenn der Speicher auf 90% geladen ist.
Damit liess sich die Priorität (Smarthomedevice vor oder nach gefülltem Speicher einschalten) pro Smarthomedevice sehr fein steuern.
Die Steuerung ist heute schon recht komplex, was meint ihr zu diesem Vorschlag ?
Bitte Feedback.
Können einer während wir hier diskutieren den Anschluss vom Heizstab pilotieren?
Danke Oliver