openWB Forum

Wenn das von mir genutzte SoC Modul ausfällt, spende ich einen Betrag von bis zu 5€, damit es schnell wieder funktioniert.....
Oder auch 10,.. Euro...

Nur von Hyundai und Bluelink hat noch niemand gesprochen... Kia läuft ja wieder und Hyundai ist ziemlich identisch.

Auch ich habe für die 5Euro Spende für einen schnellen Fix gevotet.
Auch höhere Beträge halte ich noch für angemessen, da hiermit indirekt der Aufwand des Entwicklers gesehen wird...
Finde ich in der aktuellen Phase von openWB die effektivste und ehrlichste Lösung.

Ein Abomodell oder ähnliches holt suggeriert dem Kunden auch einen gewissen Anspruch der 100%igen Funktionalität, die es de facto nicht geben kann
(schon oft in diversen Threads thematisiert)

VG
Tobias

Die Features rund um den aktuellen SoC sind für mich ein wichtiger Bestandteil der Box. Bei unserer ZOE nutze ich das von Anfang an. Bald kommt der 500e und ich habe in Unkenntnis der Gemengelage parallel einen Feature-Request-Thread zum SoC-Modul aufgemacht.
Ich wiederhole gerne auch hier mein initiales Spenden-Angebot von 50 € für denjenigen, der sich dem 500e SoC annimmt. Ich vermute, der Wagen wird bald etwas Zulauf bekommen. Gute Besprechungen, vernünftige Reichweite und Ausstattung sind ebenso wichtige Merkmale wie 85kW-CCS und ein Cabrio-Modell.
Der Aufwand würde sich also nicht nur für mich lohnen.
Freiwillige vor, ich unterstütze das gerne auch weiterhin finanziell.

Grüße

Alex

Das ist für mich ein Grund mehr, den SOC unabhängig vom Hersteller zu ermitteln. So wie es mit EVnotify bzw. OVMS funktioniert.

E-lmo hat geschrieben: ↑Di Mär 23, 2021 7:00 am Das ist für mich ein Grund mehr, den SOC unabhängig vom Hersteller zu ermitteln. So wie es mit EVnotify bzw. OVMS funktioniert.

Eine SoC-Ermittlung ohne Rückgriff auf die Cloud des Fahrzeughersteller würde ich auch unterstützen.
Da es praktisch keine Farhrzeuge ohne CCS-Anschluss mehr gibt halte ich aber den Weg über die CCS-Kommunikation für zielführender. Das würde aber meines Wissens zusätzliche Hardware in der OWB erfordern.

bye
TW

Thomas aus W hat geschrieben: ↑Di Mär 23, 2021 7:53 am Da es praktisch keine Farhrzeuge ohne CCS-Anschluss mehr gibt halte ich aber den Weg über die CCS-Kommunikation für zielführender. Das würde aber meines Wissens zusätzliche Hardware in der OWB erfordern.

Der Gedanke ist ja generell richtig, setzt aber so einiges voraus, was noch nicht möglich ist.

1. Was soll mit den "alten" Fahrzeugen ohne CCS passieren?
2. Sprechen die Fahrzeuge auch bei nur Typ2 über Powerline?
3. Erwarten die Fahrzeuge nach der Kommunikation zwingend eine DC-Ladung?
4. Kann nach der Kommunikation gefahrlos mit den bekannten Mitteln (CP-Unterbrechung) eine AC-Ladung gestartet werden?

So richtig rund wird es erst mit Powerline bei DC-Ladung nach Standard (der vermutlich erst in einigen Jahren den Markt erreicht).
Bis das alles mal geklärt ist, muss der SoC zwangsläufig irgendwo abgefragt werden. Als Quellen gibt es nur die Server der Hersteller oder aber direktes Abgreifen am Fahrzeug über OBD2.

Danke LutzB für die korrekte Zusammenfassung.

Auch wenn die Auto-App-basierte Abfrage nicht immer zuverlässig seitens Autohersteller funktioniert, so ist es immer noch die einfachste/günstige Variante. Für die Die OBD2-basierte Abfrage braucht man extra HW (kostet) und auch dort läuft nicht alles reibungslos. Zumindest wenn man mit Billig-HW unterwegs ist.

PLC bei AC bedeutet, dass dort ein neuer (deutlich potenterer) Ladecontroller samt integrierten PLC-Modem her muss (verbraucht sicher auch etwas mehr Strom - vermutlich auch während der langen Stillstandszeiten) und die Fahrzeuge müssen AC-PLC auch erst einmal können.
Falls es Probleme mit der AC-PLC gibt (während der Einführung sehr wahrscheinlich), wird es sicher ein fallback auf den alten Standard geben. Dort funktioniert dann wieder nur App-basiert oder OBD2.

Das einfachste wäre, die Autohersteller würden begreifen, wie wichtig die SoC-App-Bereitstellung ist, aber da ist kaum auf Verständnis zu hoffen. Was bleibt ist, communitybasiert, die Widrigkeiten DIY zu beheben. Das hat bis jetzt super funktioniert und die Eur dafür können wir gemeinsam stemmen. Es müssen nur viele an einem Strang ziehen.

VG aiole

Wenn schon allein für die Pflege der Auto-App-basierten SOC-module regelmäßige Beiträge nötig sind, dann würde ich diese Variante auf Dauer nicht mehr als günstig bezeichnen.
Dann kann man auch einmalig Geld für die Hardware investieren.

Ich habe aktuell nicht das Gefühl, dass es an großen Beträgen scheitert. Heute stehen im GIT die API Codeschnipsel die nach Feierabend gebaut werden. Und zwar genau so lange, wie diejenigen Contributoren das entsprechende Fahrzeugmodell im der Garage stehen haben.

Das schwierige ist es, die Aufwände monetär zu bewerten. Mal dauert es lang, mal nur Minuten. Und mit Bezahlung entsteht eine Erwartungshaltung für schnelle Lösungen.

Deswegen ist freiwilliges Spenden schon ok. Da hapert es aber leider meist an der praktischen Umsetzung, wie wir aus Erfahrung wissen (Anfangszeit von oWB).