Das Schöne an oWB ist, dass es von geringen bis zu großen Anforderungen nutzbar ist.Micha982 hat geschrieben: ↑Mo Nov 28, 2022 8:10 pmViele meiner Bekannte legen Wert auf eine App-Nutzung und brauchen die Smarthome-Funktionen nicht. Da wäre die openWB wohl zu viel des Guten. Aber ich habe schon bemerkt, dass Du für andere Meinungen nicht sehr offen bistBei einem ultra-flexiblen System wie oWB sehe ich die nicht, da die Wünsche damit problemlos erfüllbar sind.
Leider verhält sich das Wenigste im Leben statisch und darauf antwortet man am besten mit Flexibilität. Das bieten proprietäre geschlossene Systeme nur bedingt oder gar nicht. Dennoch haben sie in bestimmten Fällen ihre Berechtigung.
Bei WB gehen die Probleme aber meist schon los. Was meinst Du, weshalb v2.x seit über einem Jahr entwickelt wird? Wenn die Konkurrenz auf 1.9-Niveau ist, ist oWB schon weiter.
Es ist ähnlich wie bei Tesla. Softwaretechnisch laufen noch immer alle hinterher und trotzdem kann auch Lieschen Müller damit problemlos fahren.
Meine Argumentationen sind nur Erfahrungswerte, die Neueinsteiger*innen als Hinweis/Anregung dienen (Der Wald des Energiemanagments ist anfänglich kaum durchschaubar.). Entschieden wird letztlich immer durch den/die Anwender*innen.
ps
Übrigens wurde oWB in 2018 ins Leben gerufen, gerade WEIL es nichts Flexibles am Markt gab
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