Konfigurierbare Display-URL in Secondary Mode
Verfasst: So Dez 28, 2025 1:45 pm
Hoi zusammen
Ich möchte einen Feature-Request zur Verwendung externer Steuerungen (z.B. EVCC) einbringen.
Aktuell wird die Display-URL in openWB im Secondary-Modus fest vorgegeben bzw. bei Zugriffen per Modbus automatisch zurückgesetzt (z. B. auf null). Dadurch ist es nicht möglich, dauerhaft eine externe, zentral gehostete EVCC-Instanz sauber einzubinden, ohne auf DNS-Redirects und Proxys wie NGINX oder ähnliche Workarounds zurückzugreifen.
Vorschlag / Wunsch:
Die Display-URL wird standardmässig automatisch gesetzt – sowohl im Primary- als auch im Secondary-Modus
- Im Secondary-Modus soll die URL zusätzlich manuell überschreibbar sein
- Die Einstellung muss persistent bleiben (kein automatisches Zurücksetzen)
- Keine Abhängigkeit von externen Proxys oder Redirect-Konstrukten
Aus meiner Sicht wäre das eine sehr saubere und einfache Lösung, welche:
- EVCC-(und jede andere) Integrationen deutlich vereinfacht
- den Secondary-Modus funktional aufwertet
- viele inoffizielle Workarounds überflüssig macht
Falls Last ein Thema sein sollte, könnte man dies problemlos über einen Hinweis oder eine Warnung adressieren. Ich gehe jedoch nicht davon aus, dass hier in der Praxis ein relevantes Lastproblem entsteht. Zumindest konnte Ich beim Workaround mit EVCC eher feststellen, das dieses UI sehr "flott" unterwegs ist.
Danke fürs Prüfen und Weiterdenken
Ich möchte einen Feature-Request zur Verwendung externer Steuerungen (z.B. EVCC) einbringen.
Aktuell wird die Display-URL in openWB im Secondary-Modus fest vorgegeben bzw. bei Zugriffen per Modbus automatisch zurückgesetzt (z. B. auf null). Dadurch ist es nicht möglich, dauerhaft eine externe, zentral gehostete EVCC-Instanz sauber einzubinden, ohne auf DNS-Redirects und Proxys wie NGINX oder ähnliche Workarounds zurückzugreifen.
Vorschlag / Wunsch:
Die Display-URL wird standardmässig automatisch gesetzt – sowohl im Primary- als auch im Secondary-Modus
- Im Secondary-Modus soll die URL zusätzlich manuell überschreibbar sein
- Die Einstellung muss persistent bleiben (kein automatisches Zurücksetzen)
- Keine Abhängigkeit von externen Proxys oder Redirect-Konstrukten
Aus meiner Sicht wäre das eine sehr saubere und einfache Lösung, welche:
- EVCC-(und jede andere) Integrationen deutlich vereinfacht
- den Secondary-Modus funktional aufwertet
- viele inoffizielle Workarounds überflüssig macht
Falls Last ein Thema sein sollte, könnte man dies problemlos über einen Hinweis oder eine Warnung adressieren. Ich gehe jedoch nicht davon aus, dass hier in der Praxis ein relevantes Lastproblem entsteht. Zumindest konnte Ich beim Workaround mit EVCC eher feststellen, das dieses UI sehr "flott" unterwegs ist.
Danke fürs Prüfen und Weiterdenken
