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gestern Abend kam ich das erste mal mit einem Ladestand von 3% zuhause an. Das erste mal, weil ich bis dahin immer Angstschweissausbrüche hatte, sobald der Ladezustand unter 10% fiel.
Nun wollte ich (da es Abend war und die PV Anlage keinen Ertrag mehr lieferte) mit dem (teuren) Netzstrom nur bis zum Mindest SoC von 20% laden.
Als ich heute Morgen aufgestanden bin, musste ich leider feststellen, dass die Ladung bei 20% nicht beendet wurde sondern munter weitergeladen hatte. Leider konnte ich die Logs nicht rechtzeitig ziehen und der fragliche Zeitpunkt ist nicht mehr enthalten (aktuell eingestellt auf Details loggen). Ausserdem sind die Logs zu gross um hier hochgeladen zu werden...

Lohnt sich das Graben nach einem Fehler? Nachstellen der Konfiguration und der Situation um den Fehler zu reproduzieren? Oder soll man das einfach unter Glitch abbuchen?

P.S. minimaler Dauerstrom ist = 0A.
P.P.S. als ich gestern das Auto anschloss, war der minimale SoC Strom (PV Laden) auf 16 A. Der Ladevorgang startete 1-phasig mit 16A. Das habe ich dann zurückgestellt auf 6A.

Das "Problem" beim Mindest-SoC ist, dass das erfolgreiche Ladeende von der Stabilität des SoC-Moduls abhängt. Wenn da nach dreimaligem Nachfragen keine Antwort kommt wird geladen. (So wie bei allen vom SoC abhängigen Ladebedingungen auch) Vielleicht war das bei Dir ja der Fall. Ich hab' auch mal voll geladen weil die SoC-Abfrage wiederholt schief gelaufen ist.

Kannst ja mal im SoC-Log nachkucken, ob da eine Fehlermeldung drin ist.

Ich habe nachgeschaut, kann aber leider keine Fehlfunktion sehen.
Habe aber den Auszug aus dem Log, wo der Übergang von 19% auf ca. 21% drin ist mal eingestellt. Falls Du mal einen Blick reinwerfen magst.