Hallo liebe Community,
nach dem Solarspitzengesetz, das nun verabschiedet wurde, entfällt für Neuanlagen in Zeiten negativer Börsenstrompreise die Einspeisevergütung.
Die Zeiten, in denen keine Einspeisevergütung bezahlt wurde wird am Schluss an die 20 Jahre der Förderzeit angehängt.
Bestandsanlagen können freiwillig in diese Regelung wechseln und erhalten dafür eine 0,6 Cent höhere Einspeisevergütung.
Anhand der Daten von 2024 ließen sich für Nutzer der openWB ja die Verluste, die hierbei entstanden wären, berechnen.
Durch die Verlängerung des Förderzeitraumes ergibt das zwar nicht den echten Verlust, wäre aber schonmal gut zu wissen.
Ich habe eine Auswertung gefunden, die die Stunden der negativen Börsenstrompreise liefert:
https://www.netztransparenz.de/de-de/Er ... tstabellen
Hier kann man sich eine Auswertung für das Jahr 2024 exportieren, die sieht dann so aus:
Alle Stunden mit negativen Preisen sind mit "Nein" gekennzeichnet.
Aus den Daily_Logs der openWB müsste man nun den Export des EVU-Zählers pro Stunde berechnen, dann müsste man die Menge, die nicht vergütet worden wäre in Kombination mit obiger Auswertung ja errechnen können.
Gibt es hier Experten, die sowas bauen könnten?
Ich bin dazu leider nicht in der Lage, es würde mich aber schon interessieren.
Solarspitzengesetz: Verluste der EEG-Einspeisevergütung 2024 berechnen
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Solarspitzengesetz: Verluste der EEG-Einspeisevergütung 2024 berechnen
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SolarEdge SE10K-RWS, BYD LVS 8, 16,8 kWp.
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