Hauptpluspunkte der sw2 sind:
* Man bekommt aktuelle Statusinfos je LP, was gerade regelungstechnisch passiert (z.B. Umschaltung von 1p auf 3p in xx Sek., uva.)
* sw2 gibt's auf einer weiterentwickelten industrial SD-Karte für mehr Langzeitstabilität
* sw2-Image mit vollem Funktionsumfang im Forum frei downloadbar
https://link.openwb.de/lateststableimage
* vorbereitet für unterschiedliche Darstellungen (themes) auf dem WEB-GUI und im 7"-Display
viewtopic.php?p=113837#p113837 , Das wird immer weiter ausgebaut, um allen Vorlieben gerecht zu werden.
* Speicherbeachtung
* §14a-Implementierung: Nutzung verringerter Netzentgelte
* unterschiedliche Lademodi, wenn >1 WB verwendet wird
* volle Skalierbarkeit der Geräte/Komponenten (Zähler, PVA, Speicher). Man kann sich z.B. 10 Balkonsolaranlagen und 20 Ladepunkte einrichten - alle mit derselben Funktion - nicht abgespeckt wie bei sw1.9
* mehr Einstellmöglichkeiten bei den Geräten/Komponenten, um die Daten schneller auslesen zu können
* Installationspartner können sich bei Einwilligung des Betreibers komfortabler remote aufschalten, um zu supporten. Wer als user keine Lust mehr dazu hat, schaltet den Partnerzugang einfach ab (+ reboot).
* Vermeidung von Kabelverstärkungen durch Nutzung virtueller Zähler (als Lastbegrenzer)
* und noch x andere Sachen
Nachteile der sw2
* anfänglich komplexer, erst nach einiger Zeit erkennt man die Logik/Struktur, Videosichtung VORAB empfohlen
* Fahrzeugbezogenheit (überfordert anfänglich ggf.)
* erfordert zunächst Umstiegswillen (Ich will auch kein Win11

.)
* aktuell nur kompatibel mit allen openWB und smartWB
Generell kann sw2 deutlich mehr und es wurden schon sehr komplexe Installationen realisiert, die mit sw1.9 nicht möglich gewesen wären (z.B. Einbindung von mehreren Erweiterungs-PVA unterschiedlicher Hersteller).
Für Privatuser mit 1...2 openWB würden neben o.g. Vorteilen die nativen Smarthomegeräte sehr gut punkten, weil elektrische Wärmeregelung eben auch nennenswerte Energie darstellt. Aber das dauert vermutlich noch etwas. sw2 bietet allerdings den passenden Unterbau.