Leistungserfassung mit Shelly
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Re: Leistungserfassung mit Shelly
Ich habe hier noch einen ganzen Haufen voller Fritz-Repeater der aktuellen Baureihen herumliegen, falls das helfen könnte.
openWB-series2, openWB-Buchse, E3/DC S10pro+19.5kWh, 30kWp Ost-Süd, Model 3 und Ion
Re: Leistungserfassung mit Shelly
Danke für das Angebot. Wäre sicherlich der einfache Weg. Möchte allerdings meinen ganzen TP-Link Mesh Hybrid nicht "in die Tonne" kicken. War dafür einfach zu teuer und funktioniert ansonsten echt gut.
Re: Leistungserfassung mit Shelly
Da bin ich echt überfragt. Vielleicht TP-Link spezifisch? Läuft seit einigen Jahren eigentlich problemlos.
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Re: Leistungserfassung mit Shelly
Dann hast Du wohl seit Jahren es nicht versucht, diese Verbindung, die du jetzt gerade ausprobierst, zu nutzen. Sonst wäre es Dir früher aufgefallen - das wird wohl noch nie funktioniert haben. Das ist ein normales IPV4-Routing-Problem, nichts TP-Link-spezifisches. Da müsste mal jemand ran, der sich mit Netzwerken auskennt.
Normalerweise hält man so kleine privaten Netzwerke möglichst simpel. Also alle Geräte in dem (W)LAN in einem Netzwerk aka Adressbereich, sprich alle Geräte mit 192.168.x.y und dem selben x. Wenn man ein x1 und ein x2 hat - so wie Du, muss man in jedem dieser Netze einem Router Bescheid sagen, wie man von x1 nach x2 und von x2 nach x1 kommt. Das ist das mit den Routen, was bei Dir nicht korrekt eingerichtet ist.
Normalerweise hält man so kleine privaten Netzwerke möglichst simpel. Also alle Geräte in dem (W)LAN in einem Netzwerk aka Adressbereich, sprich alle Geräte mit 192.168.x.y und dem selben x. Wenn man ein x1 und ein x2 hat - so wie Du, muss man in jedem dieser Netze einem Router Bescheid sagen, wie man von x1 nach x2 und von x2 nach x1 kommt. Das ist das mit den Routen, was bei Dir nicht korrekt eingerichtet ist.
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Re: Leistungserfassung mit Shelly
Die IP4-Route sieht gut aus, vorausgesetzt der Mesh-Repeater hat in der Fritzbox immer dieselbe IP-Adresse 192.168.178.24 Zum Switch: der TL-SG 105E ist "Managed", d.h. da kann man allerlei konfigurieren, was zu Problemen führt, wenn man nicht weiß, was man macht.
Ich denke, das per Forum zu lösen wird schwer bis unmöglich.
Wenn Du das aktuelle Setup zum Laufen bringen willst benötigst Du vor Ort jemand mit guten Netzwerk-Kenntnissen.
Der muss jede Teilstrecke systematisch prüfen. Falls LAN-Verlegekabel mit Netzwwerk-Dosen installiert sind oder gar RJ45-Stecker selbst gecrimpt sind, diese Segmente mit Kabeltester prüfen, etc.
Die Kommentare von Lutz und Gero sind absolut zutreffend.
Ich helfe auch einigen Freunden und Bekannten mit deren Netzwerken und vermeide absolut solche Misch-Installationen.
Ein durchgängiges Fritz-System wäre hier vermutlich die einfachste und billigste Lösung.
openWB-2 Standard+ | openWB EVU Kit v2 MID| 9,9kWp mit Kostal Plenticore 8.5 plus | VW ID.3, Kia EV6, Smart EQ forfour
Re: Leistungserfassung mit Shelly
Vielen Dank erstmal für die vielen Infos.
Der Repeater hat immer die gleiche Adresse in der FB. Netzwerkdosen habe ich keine und das LAN Kabel zur WB wurde vom Installteur gecrimpt. Ansonsten sind nur fertig konfektionierte Kabel im Einsatz. Die WB läuft alledings nun schon seit gut zwei Jahren störungsfrei. Einen RJ 45 Kabeltester habe ich. Vielleicht mal das WB Kabel testen?
Sind eigentlich nur wenige Teilstrecken. Mesh Repeater, SolarEdge Wechselrichter und die WB über den Switch
Ich hätte nicht gedacht dass das so schwierig wird, da ich ja umgekehrt über das Subnetz der Repeater auch auf die WB
zugreifen kann.
Der Repeater hat immer die gleiche Adresse in der FB. Netzwerkdosen habe ich keine und das LAN Kabel zur WB wurde vom Installteur gecrimpt. Ansonsten sind nur fertig konfektionierte Kabel im Einsatz. Die WB läuft alledings nun schon seit gut zwei Jahren störungsfrei. Einen RJ 45 Kabeltester habe ich. Vielleicht mal das WB Kabel testen?
Sind eigentlich nur wenige Teilstrecken. Mesh Repeater, SolarEdge Wechselrichter und die WB über den Switch
Ich hätte nicht gedacht dass das so schwierig wird, da ich ja umgekehrt über das Subnetz der Repeater auch auf die WB
zugreifen kann.
Re: Leistungserfassung mit Shelly
Habe die WB seit ca. 2 Jahren und hatte gedacht, nun ein paar Shellys dort zu integrieren. Da ich die WB bisher auch umgekehrt aus dem Mesh Netz heraus ansprechen und parametrieren konnte, dachte ich mir da gibts keine Probleme.Gero hat geschrieben: ↑Di Dez 17, 2024 11:34 am Dann hast Du wohl seit Jahren es nicht versucht, diese Verbindung, die du jetzt gerade ausprobierst, zu nutzen. Sonst wäre es Dir früher aufgefallen - das wird wohl noch nie funktioniert haben. Das ist ein normales IPV4-Routing-Problem, nichts TP-Link-spezifisches. Da müsste mal jemand ran, der sich mit Netzwerken auskennt.
Normalerweise hält man so kleine privaten Netzwerke möglichst simpel. Also alle Geräte in dem (W)LAN in einem Netzwerk aka Adressbereich, sprich alle Geräte mit 192.168.x.y und dem selben x. Wenn man ein x1 und ein x2 hat - so wie Du, muss man in jedem dieser Netze einem Router Bescheid sagen, wie man von x1 nach x2 und von x2 nach x1 kommt. Das ist das mit den Routen, was bei Dir nicht korrekt eingerichtet ist.
Aber wie jetzt dank rleidner festgestellt, bringt das statische Routing hier auch keine Verbesserung.
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Re: Leistungserfassung mit Shelly
Wenn man‘s richtig macht, wohl schon.
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Re: Leistungserfassung mit Shelly
Wenn man‘s richtig macht, wohl schon. Es ist halt ziemlich schwierig bis unmöglich jemandem, der wenig Erfahrung mit Netzwerken hat, per Forenbeitrag das LAN geradezurücken.
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Re: Leistungserfassung mit Shelly
Wie schon geschrieben, erstmal vielen Dank für die Ratschläge. Ich dachte mir ,da ich kein vernetztes Rechenzentrum habe, wäre die Lösung etwas einfacher.
So wie ich es verstanden habe, liegt es an meinem von meinem Mesh Repeater aufgebautem eigenen Subnetz.
Der Grund liegt vermutlich an den TP-Link eigenen Netzwerksicherheitsfunktionen wie Kindersicherung, Zugriffsschutz, usw.
Hatte damals extra ein hybrides Mesh System ausgewählt, da der Router im Keller hängt und viel Beton im Haus ist.
Div. Einstellmöglichkeiten sind auch hier im Repeater vorhanden wie z.B. Lan IP und IP Adressen Zuweisung. Ansonsten gibts da nicht viel.
Muss mich dann wohl mit der Umstellung auf FritzMesh mal eingehend auseinandersetzen!
So wie ich es verstanden habe, liegt es an meinem von meinem Mesh Repeater aufgebautem eigenen Subnetz.
Der Grund liegt vermutlich an den TP-Link eigenen Netzwerksicherheitsfunktionen wie Kindersicherung, Zugriffsschutz, usw.
Hatte damals extra ein hybrides Mesh System ausgewählt, da der Router im Keller hängt und viel Beton im Haus ist.
Div. Einstellmöglichkeiten sind auch hier im Repeater vorhanden wie z.B. Lan IP und IP Adressen Zuweisung. Ansonsten gibts da nicht viel.
Muss mich dann wohl mit der Umstellung auf FritzMesh mal eingehend auseinandersetzen!