Wir haben in den Smart Home 2.0 Einstellungen einen Shelly Plug eingerichtet, über den bei entsprechender Einspeisung eine Pumpe geschaltet wird. Das Gerät wird im Graphen mit seinem Verbrauch angezeigt.
Ist eine Einstellung möglich, dass im Lademodus PV und parallelem Pumpenbetrieb die PV-Ladung nur die um den Pumpenverbrauch geminderte Einspeisung verwendet? Geht das nur mit Strombezugsmessmodul (haben wir noch nicht) oder lässt sich so eine Steuerung auch schon allein mit dem PV-Modul realisieren (übriger Hausverbrauch - neben der Pumpe - erstmal außen vor gelassen)?
In den PV-Einstellungen lässt sich ja ein manueller Regelpunkt setzen, so dass sich die dem EV zur Verfügung stehende Ladeleistung aus der Differenz zwischen der Einspeiseleistung und dem eingegebenen Wert ergibt. Aber ich möchte diesen manuellen Regelpunkt nur dann aktiv haben, wenn der Shelly-Verbraucher läuft. Geht sowas auf anderem Weg?
Danke für Hinweise dazu.
Smart Home - Verbraucher an Shelly bei PV-Laden berücksichtigen
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Re: Smart Home - Verbraucher an Shelly bei PV-Laden berücksichtigen
Ja. Nur dann ist der effektive Überschuss bekannt.Geht das nur mit Strombezugsmessmodul (haben wir noch nicht)
Ist nicht implementiert, da man eigentlich immer ein EVU Modul haben möchte und das Problem damit obsolet ist.Geht sowas auf anderem Weg?
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Re: Smart Home - Verbraucher an Shelly bei PV-Laden berücksichtigen
Du könntest doch den Shelly Plug durch einen Shelly 1PM ersetzen. Achtung auf die maximale Stromstärke welche der 1PM verträgt.
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Re: Smart Home - Verbraucher an Shelly bei PV-Laden berücksichtigen
Du könntest doch den Shelly Plug durch einen Shelly 1PM ersetzen. Achtung auf die maximale Stromstärke welche der 1PM verträgt.
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Re: Smart Home - Verbraucher an Shelly bei PV-Laden berücksichtigen
Welche Funktion hat dann der Shelly PM1, die dem Shelly Plug fehlt?
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Re: Smart Home - Verbraucher an Shelly bei PV-Laden berücksichtigen
Der Shelly 1PM kann Strom, Spannung und Leistung messen.
Genaugenommen bringt das aber nix, denn Du müsstest, ohne echtes EVU-Kit, dieses "simulieren".
In der openWB kannst Du ein EVU-Modul auch als "mqtt"-Version konfigurieren.
Damit kannst Du beliebige Infos zusammenbauen und als EVU-Werte an die openWB übermitteln.
Der PV-Überschuss in Deinem Fall wäre dann: "PV-Erzeugung (absolut/positiver Wert)" minus "Shelly-Verbrauch" minus "Haus-Verbrauch".
Den Haus-Verbrauch musst Du auch schätzen, zum Beispiel konstant 400W.
Du brauchst dafür halt z.B. einen Shelly-1PM und etwas, auf dem Du die o.a. externe Logik zusammenbaust (ein rPi und Software, zB Node-Red, ioBroker, ...), je nach Deinen Programmier-Fertigkeiten.
Ich glaube, ein "normales, echtes" EVU-Kit ist einfacher, präziser (Haus-Verbrauch "echt") und weniger anfällig für Störungen.
Genaugenommen bringt das aber nix, denn Du müsstest, ohne echtes EVU-Kit, dieses "simulieren".
In der openWB kannst Du ein EVU-Modul auch als "mqtt"-Version konfigurieren.
Damit kannst Du beliebige Infos zusammenbauen und als EVU-Werte an die openWB übermitteln.
Der PV-Überschuss in Deinem Fall wäre dann: "PV-Erzeugung (absolut/positiver Wert)" minus "Shelly-Verbrauch" minus "Haus-Verbrauch".
Den Haus-Verbrauch musst Du auch schätzen, zum Beispiel konstant 400W.
Du brauchst dafür halt z.B. einen Shelly-1PM und etwas, auf dem Du die o.a. externe Logik zusammenbaust (ein rPi und Software, zB Node-Red, ioBroker, ...), je nach Deinen Programmier-Fertigkeiten.
Ich glaube, ein "normales, echtes" EVU-Kit ist einfacher, präziser (Haus-Verbrauch "echt") und weniger anfällig für Störungen.