Remote-Zugriff - Grundsatzdiskussion

Fragen zur Nutzung, Features, usw..
openWB
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Re: Leistungsbegrenzung Master/Slave

Beitrag von openWB »

Wohl eher eine Grundsatzdiskussion.
Das ist aber bei SmartTVs, Geschirrspülern, Waschmaschinen und co nicht anders die per Netzwerk angebunden sind.
Ein "richtiger" VPN Client ist es nicht. Sie halten schlicht eine Verbindung zu einem Server offen und können darüber eine remote session triggern.

Wenn du deren Portal und co nicht nutzt kannst du sie auch "dumm" betreiben
Steht natürlich immer in den Datenschutzbestimmungen mit drin.

Als Unternehmen kann man es sich aber nicht erlauben damit Unfug zu betreiben - zumindest nicht wenn man in D ansässig ist ;)
Supportanfragen bitte NICHT per PN stellen.
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prysma
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Re: Leistungsbegrenzung Master/Slave

Beitrag von prysma »

Ein bisschen schade, dass dieser Thread so komplett vom eigentlichen Thema abgewichen ist.

Viele Geräte sind dazu in der Lage, eine Verbindung zum Hersteller aufzubauen. Davon profitieren viele Endbenutzer, denn sie ersparen sich einigen Zeitaufwand bei etwaigen Reparaturen, Revisionen, Updates des Software, usw. "So etwas kaufe ich nicht" ist heutzutage gleichbedeutend mit "ich ziehe um auf eine unbewohnte Insel".

In unserem Fall hier ist es so, dass die Kommunikation in 99% der Fälle über einen anderen IP-Bereich stattfindet, als die des eigentlichen Netzwerkes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine private Adressdatei für den Hersteller eines Wechselrichters von Interesse sein dürfte.
Und wenn jemand professionell arbeitet, dann gehört es in der heutigen Zeit dazu, sich technisch entsprechend einzurichten.
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aiole
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Re: Leistungsbegrenzung Master/Slave

Beitrag von aiole »

Danke für die Infos.
Ja - das ist eher Grundsatzdiskussion. Letzter Beitrag zum OT.

Portalnutzung kann man Dank lokaler Visualisierung weglassen, aber das Zeug wollen sie einem immer mit überhelfen. Ich glaube, dass man es nicht nutzen muss.

WM, GS gibt's auch ohne connectivity. TV geht für Kenner als abgesicherter HTPC.

Mir wäre viel angenehmer, wenn eine Änderung am WR nur on demand seitens user und in seinem Beisein erfolgen würde. Heimliche FW-updates vom support gehen in Richtung "Fernsteuerung". Mit so etwas habe ich als Nicht-SW-Fachmann ein Problem.

Vermutlich werde ich aufgrund diesen Bedenken auch nie einen Tesla mein Eigen nennen. Zu groß sind mir dort die Überwachungs"features".
aiole
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Re: Leistungsbegrenzung Master/Slave

Beitrag von aiole »

prysma hat geschrieben: Mi Okt 14, 2020 6:58 am ...
Viele Geräte sind dazu in der Lage, eine Verbindung zum Hersteller aufzubauen. Davon profitieren viele Endbenutzer, denn sie ersparen sich einigen Zeitaufwand bei etwaigen Reparaturen, Revisionen, Updates des Software, usw. "So etwas kaufe ich nicht" ist heutzutage gleichbedeutend mit "ich ziehe um auf eine unbewohnte Insel".
Übertreibe mal nicht. Es geht hier einzig und allein um die Anbindung des Kunden bei Änderungen.
prysma hat geschrieben: Mi Okt 14, 2020 6:58 am In unserem Fall hier ist es so, dass die Kommunikation in 99% der Fälle über einen anderen IP-Bereich stattfindet, als die des eigentlichen Netzwerkes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine private Adressdatei für den Hersteller eines Wechselrichters von Interesse sein dürfte.
Und wenn jemand professionell arbeitet, dann gehört es in der heutigen Zeit dazu, sich technisch entsprechend einzurichten.
Klassischer Fall von "Datenschutz/Sicherheit habe ich aufgegeben. Ich bin sowieso verloren."
Schon mal daran gedacht, dass abtrünnige Mitarbeiter über solche Zugänge Bockmist anstellen können? Was meinst Du, wer den Schaden trägt?
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