ich wollte euch gerne mein Konzept vorstellen. Mein Hausanschluss ist in der Garage an. Daneben befindet sich auch ausreichend Platz für einen Verteilerschrank mit der openWB-Technik (Netzwerkanschluss ist auch vorhanden). An den Ladepunkten selbst würde ich gerne platzsparend arbeiten. Spricht etwas dagegen ein NYM-J 5x6mm2 gemeinsam mit einem zweiadrigen Kabel für CP und PP in einem 32mm Installatonsrohr zu legen und dann in einem kleinen Universal-Gehäuse diese beiden Kabel mit dem Ladekabel zu verbinden. Das würde dann in etwa so aussehen:
32A-Leitungsschutzschalter und 2x Fehlerstrom-Schutzschalter Typ B für jeden Ladepunkt habe ich bereits.
Fehlt also aus meiner Sicht nur folgendes:
- 1 Raspberry Pi 3+ im Hutschinengehäuse
- 1 5V-Netzeil 3A für den Raspi
- 1 6A-Leitungsschutzschalter für das 5V-Netzteil
- 1 Addon Platine, um beide EVs wieder aufzuwecken
- 1 USB RS485 Konverter
- 2 EVSE DIN mit unterschiedlichen Modbus-IDs
- 2 SDM 630 v2 Modbuszähler mit unterschiedlichen Modbus-IDs
- 2 Schütze mit 4 Schließern
- 2 EV-Ladekabel 3m für 22kW (codiert auf 32A)
Bekomme ich die EVSE's und Modbuszähler im Shop konfiguriert auf die richtigen Modbus-IDs? Ansonsten traue ich mir das schon zu. Bei allem anderen Hilft mir mein Elektriker, der dann auch die Inbetriebnahme durchführen wird.
Herzlichen Dank für eure Hilfe.
LG, Timo