Nachtladen und PV Laden mit Awattar
Re: Nachtladen und PV Laden mit Awattar
Wir brauchen keine 100% SOC der Akku ist so groß das uns täglich 50% täglich reichen und wenn es besonders billig ist darf gern automatisch mehr geladen werden. Noch ist die PV Tags-über stark genug, aber die kurzen Tage kommen immer näher ...
19,15 PV
WR 25000TL-30 mit SHM 2.0
MultiPlusII 3000 + 16 x 280 AH
Zähler von ComMetering
07.2020 VW e-up! Style Honey
go-e Charger mit OpenWB auf RasPi 4
Ventos OS auf RasPi 3+
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Re: Nachtladen und PV Laden mit Awattar
Wie wäre es denn mit einer neuen Ladeart "Kostengesteuert"?
Für diese Ladeart müsste man die Kosten der jeweiligen Quelle hinterlegen.
Es lässt sich ja ausrechnen, wieviel der Eigenverbrauche von PV-Strom kostet und es lässt sich auch ausrechnen wieviel Strom aus dem Heimspeicher kostet. Den Strompreis am Hausanschluss kann man z.B. über aWATTar beziehen.
Die Kosten muss natürlich jeder Anlagenbetreiber unter seinen Annahmen ermitteln.
Damit müsste man dann eine Logik umsetzen können, in der man den Ladezeitraum/Abfahrzeitpunkt und die benötigte Energie/Zielstand SOC hinterlegt und dann berechnet wird in welcher Zeit und mit welcher Quelle am kosteneffizientesten geladen werden kann.
So könnte man auch Tagsüber statt mit z.B. 4kW PV-Überschuss mal zeitweise mit 11kW (je nach Ladepunkt und Fahrzeug) laden, wenn der Börsenpreis die Eigenverbrauchskosten unterschreitet.
Mir ist bewusst, dass es immer Ungenauigkeiten geben wird, weil gerade PV-Überschuss nur prognosebasiert geschätzt werden kann.
Ich denke aber dass sich im Regelfall ergibt: 1.) Soviel PV wie möglich laden 2.) verfügbare Energie des Speichers ins Auto laden 3.) günstigsten Strompreis laden
Im Zweifel funktioniert das Konstrukt nur zu 95% des Optimums, aber auch das wäre schon wirklich super.
Für diese Ladeart müsste man die Kosten der jeweiligen Quelle hinterlegen.
Es lässt sich ja ausrechnen, wieviel der Eigenverbrauche von PV-Strom kostet und es lässt sich auch ausrechnen wieviel Strom aus dem Heimspeicher kostet. Den Strompreis am Hausanschluss kann man z.B. über aWATTar beziehen.
Die Kosten muss natürlich jeder Anlagenbetreiber unter seinen Annahmen ermitteln.
Damit müsste man dann eine Logik umsetzen können, in der man den Ladezeitraum/Abfahrzeitpunkt und die benötigte Energie/Zielstand SOC hinterlegt und dann berechnet wird in welcher Zeit und mit welcher Quelle am kosteneffizientesten geladen werden kann.
So könnte man auch Tagsüber statt mit z.B. 4kW PV-Überschuss mal zeitweise mit 11kW (je nach Ladepunkt und Fahrzeug) laden, wenn der Börsenpreis die Eigenverbrauchskosten unterschreitet.
Mir ist bewusst, dass es immer Ungenauigkeiten geben wird, weil gerade PV-Überschuss nur prognosebasiert geschätzt werden kann.
Ich denke aber dass sich im Regelfall ergibt: 1.) Soviel PV wie möglich laden 2.) verfügbare Energie des Speichers ins Auto laden 3.) günstigsten Strompreis laden
Im Zweifel funktioniert das Konstrukt nur zu 95% des Optimums, aber auch das wäre schon wirklich super.
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Re: Nachtladen und PV Laden mit Awattar
Bei mir: Nachtladung stumpf ab Mitternacht. Gegen 3 Uhr ist der Strompreis im allgemeinen auf dem Minimum.
Vielleicht kostet mich das ein paar Cent mehr, dafür ist aber mein Auto am Morgen auch vollgeladen
Vielleicht kostet mich das ein paar Cent mehr, dafür ist aber mein Auto am Morgen auch vollgeladen
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Setup: openWB Series2 + Satellite/ Alpha T10 mit Modbus Adapter / Kona & Ioniq
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Re: Nachtladen und PV Laden mit Awattar
Wollte nur mal nachfragen: Wird die Idee weiterverfolgt? Gerade in der aktuellen Zeit wäre aWATTAr Trigger bei Nachtladen/PV sehr nützlich...
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Re: Nachtladen und PV Laden mit Awattar
Seit 2020 keine Weiterführung des Themas mehr?
Auch ich fände das super-interessant!
Oder gibt's in einem anderen Thread schon neuere Erkenntnisse?
Auch ich fände das super-interessant!
Oder gibt's in einem anderen Thread schon neuere Erkenntnisse?
pkss
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KIA eSoul 64kWh, 1-phasig (ohne UVO)
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