ich hätte gerne zwei Ladepunkte und schwanke noch immer ein wenig zwischen folgenden Setups:
a) Notladeziegel an PV-geführt geschaltetem Campingstecker, da "eigentlich" ausreichend (so hätt ich's gemacht, gäb's die Förderung nicht)
b) 2 x wallbe eco 2.0s, da die günstigste KfW-geförderte Variante (allerdings ohne Phasenumschaltung und CP-Aufwecken)
c) 1 x openWB Custom + 1 x smartWB, als ultimative Lösung mit den meisten Features
Da ich mich selten mit nur halbguten Lösungen zufrieden gebe, schwingt das Pendel klar zu c), auch wenn das, trotz 1.800€ vom Steuerzahler, gut 1.000€ teurer wird als a) oder b)
Der Gedanke mit 2 Ladepunkten hat weniger den Hintergrund, dass ich zwei Autos gleichzeitig laden will, sondern mehr, dass ich zwei unterschiedliche Orte sinnvoll finde, damit das Ladekabel nicht quer über den Hof liegen muss.
Es reicht mir daher wenn beide Boxen in Summe max. 11 kW liefern, Genehmigungspflicht oder Erhörung der Hausanschluss-Sicherung würd ich gern vermeiden.
Ich hab natürlich schon kreuz und quer durch's Forum gelesen und denke, dass ich die Antworten zu meinen Fragen bereits kenne. Nur um sicher zu gehen, dass ich es auch richtig verstanden hab:
1) In openWB lässt sich die Gesamtleistung der beiden Boxen (openWB Custom + smartWB) auf insgesamt 11 kW drosseln, so dass eine ansonsten notwendige Genehmigungspflicht entfällt?
2) In openWB lässt sich die Absicherung des Hausanschlusses eintragen, openWB errechnet dann die Summe aus Ladeleistung, Hausverbrauch und PV-Ertrag und passt auf, dass in Summe die Hausanschluss-Leistung nicht überschritten wird?
3) Punkte 1) und 2) funktionieren ausschließlich mit der openWB oder smartWB, andere Wallboxen werden hier nicht unterstützt, richtig?
Zur Messung der Energieflüsse steht bei mir übrigens ein SMA Home Manager 2.0 zur Verfügung.
. Das Leben ist zu kurz für Ärgernisse.