Hallo zusammen,
ich beschäftige mich mit OpenWB genau seit heute.
Das ist die Lösung, die ich suche.......
Ich werde demnächst die beiden folgenden PV Anlagen besitzen:
Wechselrichter SMA Tripower 7000 + SMA ? (steht noch nicht fest)
Sunny Homemanager 2.0
BYD HV Batterie mit Sunny Boy Storage 5.0
enwitec Ersatzstromversorgung
Ich möchte gerne eine Überschussladung realisieren. Sehe ich es richtig, dass ich dafür nur die OpenWB Wallbox benötige oder benötige noch etwas anderes?
Soweit ich das gesehen habe, sollte die Überschussladung mit den o.g. Produkten doch funktionieren?
Gibt es Besonderheiten bzgl. der Ersatzstromversorgung (enwitec Umschaltbox)?
Grüße
Rafael
Anfängerfrage
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Re: Anfängerfrage
Hallo Rafael,
ja, das Funktioniert so out of the box.
Bei der enwitec Umschaltbox schauen das diese nicht überlastet wird.
Die gibt es wohl in mehereren (auch in "nur" 20kW) Ausführungen.
Grüße
ja, das Funktioniert so out of the box.
Bei der enwitec Umschaltbox schauen das diese nicht überlastet wird.
Die gibt es wohl in mehereren (auch in "nur" 20kW) Ausführungen.
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Supportanfragen bitte NICHT per PN stellen.
Hardwareprobleme bitte über die Funktion Debug Daten senden mitteilen oder per Mail an support@openwb.de
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Re: Anfängerfrage
Hallo,
ich beschäftige mich auch gerade damit eine openWB hinter meine enwitec zu schalten.
In der enwitec ist bei mir ein NOARK 63A FI Typ A selektiv verbaut, von dem es zu der PV geht und an dessen Leitung auch die openWB angeschlossen würde.
Ist es korrekt, dass ein nachgeschalteter FI Typ B (in der openWB) erblinden kann und damit die Möglichkeit besteht, dass er nicht sicher abschaltet?
Ein Typ A EV in der openWB hätte das Problem nicht.
Was für eine Lösung gibt es? Eine zusätzliche Leitung zum Hauptverteiler ist leider nicht möglich.
Es muss die Leitung von der enwitec kommen (direkt neben dem Hauptverteiler installiert) zur PV genutzt werden.
Viele Grüße
Thomas
ich beschäftige mich auch gerade damit eine openWB hinter meine enwitec zu schalten.
In der enwitec ist bei mir ein NOARK 63A FI Typ A selektiv verbaut, von dem es zu der PV geht und an dessen Leitung auch die openWB angeschlossen würde.
Ist es korrekt, dass ein nachgeschalteter FI Typ B (in der openWB) erblinden kann und damit die Möglichkeit besteht, dass er nicht sicher abschaltet?
Ein Typ A EV in der openWB hätte das Problem nicht.
Was für eine Lösung gibt es? Eine zusätzliche Leitung zum Hauptverteiler ist leider nicht möglich.
Es muss die Leitung von der enwitec kommen (direkt neben dem Hauptverteiler installiert) zur PV genutzt werden.
Viele Grüße
Thomas
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Re: Anfängerfrage
Ein Typ B kann nicht erblinden. Das ist ein "Problem" der Typ A Fis.
Ggf. von der enwitec ohne FI die Leitung nutzen und bei openWB / WR eine UV setzen mit Fi Typ A für den WR (wenn er diesen braucht) und die openWB hat ohnehin intern einen Typ B.
Am besten mit dem Installateur besprechen.
Ggf. von der enwitec ohne FI die Leitung nutzen und bei openWB / WR eine UV setzen mit Fi Typ A für den WR (wenn er diesen braucht) und die openWB hat ohnehin intern einen Typ B.
Am besten mit dem Installateur besprechen.
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Re: Anfängerfrage
Hallo,
ich glaube das mit dem Umbau (auch in der enwitec) ist nicht so einfach und auch teuer.
In der enwitec darf ich vermutlich auch nichts ändern, damit die Zulassung bestehen bleibt.
Heute kommt die Versorgungsleitung vom Hauptverteiler in die enwitec, geht über den FI und Schütze der enwitec und dann über eine Leitung zum Wechselrichter und die openWB (sitzt direkt neben dem WR). Zweite Leitung vom Hauptverteiler zur openWB ohne den FI der enwitec ist leider nicht möglich.
Könnte die openWB einen FI Typ A EV vor der Auslieferung eingebaut bekommen oder gibt es dafür dann keine Zulassung?
Aus welchem Grund wird der Typ B in der openWB verwendet und ist er unbedingt nötig?
Andere WB verwenden z.B. einen Typ A.
Ich versuche eine für mich möglichst einfache und kostengünstige Lösung herauszufinden.
Vielen Dank für die Hilfe.
ich glaube das mit dem Umbau (auch in der enwitec) ist nicht so einfach und auch teuer.
In der enwitec darf ich vermutlich auch nichts ändern, damit die Zulassung bestehen bleibt.
Heute kommt die Versorgungsleitung vom Hauptverteiler in die enwitec, geht über den FI und Schütze der enwitec und dann über eine Leitung zum Wechselrichter und die openWB (sitzt direkt neben dem WR). Zweite Leitung vom Hauptverteiler zur openWB ohne den FI der enwitec ist leider nicht möglich.
Könnte die openWB einen FI Typ A EV vor der Auslieferung eingebaut bekommen oder gibt es dafür dann keine Zulassung?
Aus welchem Grund wird der Typ B in der openWB verwendet und ist er unbedingt nötig?
Andere WB verwenden z.B. einen Typ A.
Ich versuche eine für mich möglichst einfache und kostengünstige Lösung herauszufinden.
Vielen Dank für die Hilfe.
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Re: Anfängerfrage
Jeder einzelne LP braucht lt. aktueller VDE einen allstromsensitiven Fi-B-Schutz => Fi-B, der Fi-A (nur Wechselstromfehler) mit abdeckt.
Diese WB haben einen elektronischen DC-Fehlerschutz, der einen zusätzlichen Fi-A extern benötigt.