go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung

[DasSchaf]

Ja besser. Er kommt jetzt durch die Blechgarage mit 20%. Wobei der Fritz rangeextender 80 bekommt.
Desweiteren wurde die Störung des Garagentorfunk beseitigt.

[aiole]

Danke.
Fehlt nur noch der Prozessor.

[sentry3]

Falls das hier der einzige Thread zum Thema "Neuer go-e Charger V3 mit integrierter Phasenzu-/umschaltung und Unterstützung durch OpenWB" ist:
Gibt es Neuigkeiten oder Entscheidungen?

Ich habe zu meinem bestehenden Setup OpenWB Standalone (orig.) + 2x go-e homefix11kW V2 mir noch einen aktuellen V3 hinzugekauft.
Die Phasenzu- oder abschaltung per go-e App funktioniert an meinem Tesla M3 problemlos.

Wird openWB das Feature nun unterstützen?
Wenn nicht, wie wird ein derartiger neuer go-e charger V3 von OpenWB unterstützt?
Mit welchem Lademodus wird dann standardmässig geladen (1 oder 3)?
Wo kann die Phasenanzahl 1 oder 3 manuell im OpenWB Standanlone ausgewählt werden?

Ich traue mich noch nicht, einen der bestehenden und funkionierenden go-e V2 zu demontieren und durch den aktuellen V3 zu ersetzen
um dann zu erfahren, dass der V3 vielleicht noch nicht unterstützt wird. Der V3 hat aber ein besseres WLAN Modul, vielleicht kann ich mir
den WLAN-Carport-Repeater sparen...

Für erhellende Hinweise wäre ich überaus dankbar : )

Gruß, Martin

[aiole]

go-e muss erstmal intern aufräumen.
https://github.com/goecharger/go-eCharg ... -936189494

Außerdem glaube ich nicht, dass man die billige 1p3p-Konkurrenz fördern möchte. Es ist nunmal so, dass ein go-e-Kauf, dem oWB-Projekt nicht nützt (außer Supportaufwand 4free )

Auch rechtlich wird es schwierig, wenn oWB 1p3p vorgibt, go-e ausführt und dann ein OBC abraucht. Wer ist dann Schuld?

[etechni]

Es ist nunmal so, dass ein go-e-Kauf, dem oWB-Projekt nicht nützt (außer Supportaufwand 4free )

Ganz so ist es meiner Meinung nach nicht. Ich habe auch einen go-e und konnte bei der Inbetriebnahme auf zwei Fehler in unterschiedlichen Modulen hinweisen (nicht beim go-e-Modul).
Ok, das war Supportaufwand. Aber nur weil die sorgt für einen anderen Stellen im vollständig ist, die welche auch bei oWB-Hardware genutzt werden.

Hätte ich jedoch die "teure" oWB-Hardware gehabt, hätte ich eine fehlerfreie Software erwartet.
In meinem Fall jedoch war ich motiviert, bei den Baustellen mitzuhelfen um die Software besser zu machen. Diese Motivation ist jedoch durch inzwischen durch die hier gezeigte Einstellung zum (neuen) go-e-charger leider begrenzt.

Für meinen zweiten Ladepunkt habe ich mir trotzdem einen v3 bestellt. Ich hoffe, dass ich weiterhin über openWB steuern kann und mich nicht nach Alternativen umsehen muss.

[aiole]

Hätte ich jedoch die "teure" oWB-Hardware gehabt, hätte ich eine fehlerfreie Software erwartet.

Zeige mir bitte fehlerfreie Software .

Auch wenn ich mich wiederhole - die oWB-Hardware ermöglicht erst die oWB-Softwarefinanzierung. Ein go-e trägt auf direktem Wege dazu nichts bei. Indirekt wie jede andere eingebundene Fremd-WB nur durch Nutzerinfos (+ Supportaufwand seitens oWB).

Software wird im Gegensatz zu HW größtenteils leider noch immer als "Zugabe" empfunden. Der Kunde kauft daher billige HW und erwartet dann kostenfreien SW-Support (Die open source-community kommt da gerade recht.). Wenn diese HW dann noch zum eigenen System eine Konkurrenz darstellt - würdest Du das supporten?

Das ist in etwa so wie wenn ich mir einen billigen China-E-Motor kaufe, zu BMW gehe und verlange, diesen in ein BMW-Chassis einzubauen. Das soll dann natürlich fehlerfrei funktionieren und im Schadensfall ist BMW mein Ansprechpartner. Probier das mal .

btw
Das ist meine persönliche Meinung zu go-e. Wie oWB damit umgeht, obliegt mir nicht.
Ich hoffe immer noch auf eine einvernehmliche Regelung mit dem Hersteller (z.B. Zahlung Supportpauschale o.ä.)

[etechni]

Zeige mir bitte fehlerfreie Software .

Ja, die gibt es wahrscheinlich nicht. (Ich hatte mit der go-e Firmware auch schon ein Thema..)

Auch wenn ich mich wiederhole - die oWB-Hardware ermöglicht erst die oWB-Softwarefinanzierung. Ein go-e trägt auf direktem Wege dazu nichts bei. Indirekt wie jede andere eingebundene Fremd-WB nur durch Nutzerinfos (+ Supportaufwand seitens oWB).

Der Supportaufwand durch mich bezog sich auf das EVU- und das WR-Modul, nicht auf das vom go-e. Dementsprechend haben auch openWB-Hardware-Kunden etwas von den entstandenen Verbesserungen.

Der Kunde kauft daher billige HW und erwartet dann kostenfreien SW-Support (Die open source-community kommt da gerade recht.). Wenn diese HW dann noch zum eigenen System eine Konkurrenz darstellt - würdest Du das supporten?

Interessant wäre zu wissen, wie viel kostenfreier Support sich tatsächlich auf das go-e Modul bezieht. Nur den würde ich hier gelten lassen.
Entdeckte Bugs bei anderen Modulen machen schließlich auch das kommerzielle Produkt besser. Prinzipiell testet die Community hier sogar kostenlos mit.

Hätte ich mehr als das doppelte für die Wallbox ausgegeben und eine oenWB-Hardware gekauft, dann wäre meine Erwartungshaltung jedoch auch anders gewesen. Dann hätten mich die Bugs ziemlich genervt.

Ich glaube ein richtig oder falsch zu dem Thema gibt es nicht. Ich hoffe aber wie du, dass es eine einvernehmliche Regelung geben wird.

[aiole]

Der Supportaufwand durch mich bezog sich auf das EVU- und das WR-Modul, nicht auf das vom go-e. Dementsprechend haben auch openWB-Hardware-Kunden etwas von den entstandenen Verbesserungen.

Das ist schon klar, nur bezogen auf die sehr vielen go-e-Nutzer sind Mitentwickler selten.

Interessant wäre zu wissen, wie viel kostenfreier Support sich tatsächlich auf das go-e Modul bezieht. Nur den würde ich hier gelten lassen.
Entdeckte Bugs bei anderen Modulen machen schließlich auch das kommerzielle Produkt besser. Prinzipiell testet die Community hier sogar kostenlos mit.

Das die community mithilft, streitet niemand ab. Ich denke auch, dass das unbürokratisch lösbar sein sollte. Niemand bei oWB schaut auf ct-genaue Supportaufwendungen.
Der Anteil der Fragen "mit go-e" ist jedoch sehr hoch. Ist auch logisch bei vielen Nutzern.

Es geht nur um die Fraktion Leute, die sich billigst HW zusammenkauft und unentgeltlich von oWB profitiert. Dort empfehle ich, dass oWB gewisse Grenzen einführt. Dennoch bleibt oWB hoffentlich offen und jeder kann sich privat selbst 100-te go-e installieren.

Es wäre für die meisten Leute schade, wenn das bisherige Konzept ausgehebelt würde. Das haben wir alle selbst in der Hand. Man muss nur auch mal hinter die Kulissen schauen (Aufwendungen f. Weiterentwicklungen, Support, etc.)

Hätte ich mehr als das doppelte für die Wallbox ausgegeben und eine oenWB-Hardware gekauft, dann wäre meine Erwartungshaltung jedoch auch anders gewesen. Dann hätten mich die Bugs ziemlich genervt.

Du vergisst, dass Weiterentwicklungen (auch kostenintensive wie v2.x) mit dem oWB-Kauf bezahlt sind. Es ist typisch für Software = "Zugabe".

Ich glaube ein richtig oder falsch zu dem Thema gibt es nicht. Ich hoffe aber wie du, dass es eine einvernehmliche Regelung geben wird.

Es gibt ein faires Agieren und dazu sollte jede(r) in sich gehen und überlegen, was man bekommt *.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute hier diese Fremd-WB nutzen und Null Spende oder sonstige Gegenleistung erbringen. Solange das die ehrlichen oWB-Käufer mittragen, ist das unproblematisch, nicht aber, wenn es überhand nimmt (Es gibt hier genug mit >2 + DIY-oWB, die auch Fragen haben).

*...Ein leicht zu konfigurierendes EM/LM, was tagtäglich die wichtigsten Energieflüsse managt und dazu noch einen erheblichen Umweltbeitrag leistet.

[Kudi]

Hallo zusammen,

zugegeben bin ich noch nicht so technisch firm wie die hier Schreibenden.
Ich habe mir eine openWB Standard + bestellt und warte auf Lieferung. Aufgrund des doch nicht ganz geringen Preises denke ich schon, dass ich damit einen gewissen Beitrag für die SW Entwicklung geleistet habe und möchte ungern diesbezüglich diskutieren.
Ich war gern bereit, einen im Verhältnis zu den meisten anderen Wallboxen höheren Preis auszugeben, da ich mir von dem System entsprechende Flexibilität erhofft habe. I meinem Fall möchte einen zweiten (ggf. dritten) Ladepunkt mit der openWB steuern und den PV Überschuss sinnvoll aufteilen. Die Aufteilung des PV Überschusses soll ja mit dem Go-E funktionieren. Korrekt?
In dem Zusammenhang wäre es natürlich gut, wenn beim zweiten Ladepunkt ebenfalls die automatische Phasenumschaltung implementiert werden würde. Wenn also bspw. an der openWB kein Fahrzeug angeschlossen ist, soll natürlich der ganze Überschuss in den zweiten Ladepunkt, nicht nur 3,6 kW. Wie oben geschrieben, noch bin ich technisch noch nicht vollkommen im Bilde, was da genau wie wo umgesetzt/implementiert werden muss.

Gibt es zu dieser Funktionalität eine Zusage seitens openWB? Wenn ja, gibt es eine Terminschiene?

Wenn nein, welche Alternativen gibt es?
Manuelles Umschalten der Phasen der Go-E über App bei Bedarf?
So wie ich das recherchiert habe, unterstützt ansonsten nur die openWB Standard + die automatische Phasenumschaltung. Aber da sind wir wieder bei knapp 1500 Euro.
Vielen lieben Dank.

[MR42HH]

Wenn du nicht unbedingt ein Display haben möchtest: OpenWB Custom mit 1/3ph-Option.