go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Bei 2 oder 3 Wallboxen wirst du vermutlich nicht ohne Lastmanagement auskommen. Daher musst du auch darauf achten, welche WB Kombi das kann.
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10kWp PV mit SMA Tripower 10000TL-10 (PE11 mit SDM72V2); 2,4kWp mit Solis 2.5 G6 (EE11 mit SDM120). OpenWB Standard+. EVU EM540 an einem Raspi mit Venus OS. BEV Mercedes EQA 300 (06/2024)
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Der Release der V3 von Go-e hat aufjedenfall mal gezeigt wie schnell man durch Probleme bei anderen bei uns viel Support Aufwand generieren kann.
Supportanfragen bitte NICHT per PN stellen.
Hardwareprobleme bitte über die Funktion Debug Daten senden mitteilen oder per Mail an support@openwb.de
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Ich war jetzt der Meinung, dass meine openWB Standard + das Lastmanagement übernimmt und bspw. 5kW PV Überschuss intelligent auf die zwei Ladepunkte (openWB in der Garage, Go-E im Carport) verteilen kann.derNeueDet hat geschrieben: ↑Do Jul 15, 2021 7:05 pm Bei 2 oder 3 Wallboxen wirst du vermutlich nicht ohne Lastmanagement auskommen. Daher musst du auch darauf achten, welche WB Kombi das kann.
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Ist das im Zusammenspiel mit Go-E nicht der Fall?
Eine zweite openWB (custom) anstelle der Go-E würde im günstigsten Fall 1307 Euro kosten, ist das korrekt? Nach meinem Verständnis brauche ich ja die Addon Platine mit automatischer Phasenumschaltung und darüber hinaus noch die Option FI Typ B.
Ist das so richtig?
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Die Master Box kann das Lastmanagement übernehmen, allerdings müssen die Ladepunkte das auch mitmachen.
Ich hab das Thema aktuell nicht, aber ich glaub ich habe gelesen, dass Lastmanagement mit Go-E nicht garantiert wird.
Ich hab das Thema aktuell nicht, aber ich glaub ich habe gelesen, dass Lastmanagement mit Go-E nicht garantiert wird.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Ja, daher verstehe ich nicht, warum das komplett unentgeltlich erfolgt. Was spricht generell dagegen, pro Go-e eine Lizenz zu benötigen, meinetwegen 50-100 EUR. Das täte keinem go-e-Käufer weh, da die Box bei aktueller Förderung sowieso eine Nullnummer ist.
Im Gegenzug muss ein openWB-Käufer dann für die spätere "Entdrosselung" von 11kW auf 22kW dann 35 EUR bezahlen. Da passt (für mich!) was grob nicht zusammen. Als openWB-Käufer komme ich mir da schon ganz leicht veräppelt vor - keine böse Kritik - aber das passt halt einfach nicht zusammen. Ich kauf mir die Box für 1500 - die spätere Entdrosselung kostet mich dann aber nochmal 35 EUR und im Forum wird der go-e supportet. Das passt für mich massiv nicht zusammen.
Nur als Anstoß - ich hab mir trotzdem die openWB gekauft - aber das hinterlässt für mich schon einen extrem faden Nachgeschmack. Meiner Meinung nach solltet Ihr den Fokus hier stärker auf das eigene Produkt halten - da letztendlich das Projekt über genau das finanziert wird.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Es wird nicht einfach sein, die Go-e-Supportkosten in Re zu stellen. Des Weiteren supporten viele goe-Nutzer freiwillig, weil sie das Teil selbst besitzen.
Aber sie nutzen oWB-Infrastruktur (Server, Forum,...) und manchmal auch den Support. Am einfachsten wäre, das über go-e als Hersteller zu regeln. Allerdings erfordert das auch die Kommunikation von ID's o.ä., um jede go-e korrekt zu erfassen. => Zusatzaufwand ohne Nutzeffekt
Lastmanagment wird für alle openWB und in Kombi mit smartWB garantiert. Das liegt an der verwendeten HW/SW, die abgestimmt ist. Für alle anderen Fremd-WB mag es funktionieren, wird aber nicht von oWB bestätigt, wenn das ein EVU einfordert.
ps
@zoe*in
Ohne oWB würde Dir der go-e zumindest bei PV-Laden nichts nützen. Das funktioniert immer nur mit einem Mastersystem. Dahingehend ist die Entscheidung für mind. 1x oWB wichtig und richtig. Die 35,- Entdross.-gebühr sind der reale Aufwand und hat nichts mit go-e zu tun.
Allerdings kann ich den Unmut nachvollziehen und denke, dass da zukünftig etwas passieren sollte.
Die oWB-Käufer finanzieren go-e aktuell vollständig und ohne Gegenleistung mit. Das geht bis zu einer bestimmten Anzahl, darf aber nicht überhand nehmen. Letzteres rückt näher - vor allem mit 1p3p bei go-e. Deshalb würde ich das feature dort gar nicht erst supporten, schließlich ist es Konkurrenz, die a) billig fertigt, b) Supportaufwand generiert und c) noch nicht einmal den oWB-Nachhaltigkeitsanspruch erfüllt (Einzelkomponenten, open source-SW,...).
Aber sie nutzen oWB-Infrastruktur (Server, Forum,...) und manchmal auch den Support. Am einfachsten wäre, das über go-e als Hersteller zu regeln. Allerdings erfordert das auch die Kommunikation von ID's o.ä., um jede go-e korrekt zu erfassen. => Zusatzaufwand ohne Nutzeffekt
Lastmanagment wird für alle openWB und in Kombi mit smartWB garantiert. Das liegt an der verwendeten HW/SW, die abgestimmt ist. Für alle anderen Fremd-WB mag es funktionieren, wird aber nicht von oWB bestätigt, wenn das ein EVU einfordert.
ps
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Ohne oWB würde Dir der go-e zumindest bei PV-Laden nichts nützen. Das funktioniert immer nur mit einem Mastersystem. Dahingehend ist die Entscheidung für mind. 1x oWB wichtig und richtig. Die 35,- Entdross.-gebühr sind der reale Aufwand und hat nichts mit go-e zu tun.
Allerdings kann ich den Unmut nachvollziehen und denke, dass da zukünftig etwas passieren sollte.
Die oWB-Käufer finanzieren go-e aktuell vollständig und ohne Gegenleistung mit. Das geht bis zu einer bestimmten Anzahl, darf aber nicht überhand nehmen. Letzteres rückt näher - vor allem mit 1p3p bei go-e. Deshalb würde ich das feature dort gar nicht erst supporten, schließlich ist es Konkurrenz, die a) billig fertigt, b) Supportaufwand generiert und c) noch nicht einmal den oWB-Nachhaltigkeitsanspruch erfüllt (Einzelkomponenten, open source-SW,...).
Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
War ggf. missverständlich. Ich habe keinen go-e-Charger. Ich habe mir aktuell nun eine openWB bestellt, mit 1p3p, ... für 1500 EUR. Das passt. Go-e ist aktuell nicht interessant für mich - nur eben meinen Unmut.aiole hat geschrieben: ↑Fr Jul 16, 2021 1:42 pm @zoe*in
Ohne oWB würde Dir der go-e zumindest bei PV-Laden nichts nützen. Das funktioniert immer nur mit einem Mastersystem. Dahingehend ist die Entscheidung für mind. 1x oWB wichtig und richtig. Die 35,- Entdross.-gebühr sind der reale Aufwand und hat nichts mit go-e zu tun.
Allerdings kann ich den Unmut nachvollziehen und denke, dass da zukünftig etwas passieren sollte.
Die oWB-Käufer finanzieren go-e aktuell vollständig und ohne Gegenleistung mit. Das geht bis zu einer bestimmten Anzahl, darf aber nicht überhand nehmen. Letzteres rückt näher - vor allem mit 1p3p bei go-e. Deshalb würde ich das feature dort gar nicht erst supporten, schließlich ist es Konkurrenz, die a) billig fertigt, b) Supportaufwand generiert und c) noch nicht einmal den oWB-Nachhaltigkeitsanspruch erfüllt (Einzelkomponenten, open source-SW,...).
Die 35 EUR - das kann schon sein, dass es den realen Aufwand wiederspiegelt, aber wie erwähnt ist es eben schon komisch, dass eben hier für eine kleine Sache 35 EUR abgerufen werden, aber Support - in welcher Form auch immer - für die go-e dann komplett kostenlos ist. Da passt schlichtweg was nicht. Würden die 35 EUR hier nicht anfallen, wärs für mich kein Thema gewesen. Aber so fallen eben 1500 für openWB an, und dann später nochmals eben die 35. Oft denkt man sich dann schon, ob man nicht lieber openWB Standalone nimmt (oder gleich den pi, wenn mans ganz krass durchzieht) und 2x go-e - für die gleiche Asche. Und genau auf den Gedanken/Abweg sollte man eigentlich nicht kommen, sonst kann das Projekt über kurz oder lang nicht mehr vernünftig funktionieren, wenn die Schere zu weit auseinander geht. Meiner Meinung spricht ja nichts dagegeben, wenn man eine openWB hat und dann mit einem go-e dann "nachpimpt". Aber ein doch recht großer Teil wird nur die Standalone haben - wenn überhaupt - und dann einen oder mehrere go-e damit betreiben. Ich hoffe es war einigermaßen verständlich geschrieben. Wie ihr ja schreibt, der go-e ist vom Konzept her genau gegenteilig zu Eurem Ansatz, Komponenten usw.
Was auf jeden Fall top wäre - 1p3p beim go-e nicht direkt zu supporten - im Gegenzug dann besser bei den "richtigen" Kunden diese Entdrosselungsgebühr streichen. Eure "direkten" Kunden würdens Euch danken.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Das stimmt so nicht.aber Support - in welcher Form auch immer - für die go-e dann komplett kostenlos ist.
Support gibt es generell nur bei openWB Standalone oder eben einer openWB.
Auf selbstinstallierte openWBs gibt es generell keinen Support, unabhängig des Ladepunktes. (Gibt es schon, aber Abrechnung nach Aufwand)
Kann ich ein Stückweit nachvollziehen. Möchte das aber auch gerne erklären.Aber so fallen eben 1500 für openWB an, und dann später nochmals eben die 35.
Die Befürchtung liegt nahe das ab ende des Jahres diesbezüglich tausende Anfragen reinkommen (Ladeleistung ändern).
Ich nehme an das wird eine neue Vollzeitstelle diese zu bearbeiten.
Exakt das ist schade. Mit dem Fair Use Gedanken ging openWB auch mal an den Start. "Leider" wird das zunehmend ausgenutzt.Oft denkt man sich dann schon, ob man nicht lieber openWB Standalone nimmt (oder gleich den pi, wenn mans ganz krass durchzieht) und 2x go-e - für die gleiche Asche. Und genau auf den Gedanken/Abweg sollte man eigentlich nicht kommen, sonst kann das Projekt über kurz oder lang nicht mehr vernünftig funktionieren, wenn die Schere zu weit auseinander geht.
Das ist intern natürlich in Diskussion.
Ich darf hier schlicht noch um etwas Geduld bitten.
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Heißt das ihr möchtet hier zukünftig nicht mehr Supporten? Würde dann nämlich standalone Bestellung stornieren und mich anderweitig umschauen, gibt ja nun mittlerweile auch einige andere Anbieter zum PV Überschussladen für goE. Zwar immer nur PI soweit ich das überblicke, müsste mir so ein Ding dann noch zulegen.
Und wenn der Markt dann weiter is, mache ich nicht nochmal den Fehler mir die Box vom Solateur aufzuquatschen, sondern ggf. ne richtige Box von euch zuzulegen
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Re: go-eCharger mit 1-/3-Phasen Umschaltung
Lass sie bitte zunächst die interne Diskussion zu Ende bringen.
Wenn's nach mir ginge - man kann supporten, aber eben nicht alles und schon gar nicht neueste Bananen-API's. Konkurrenzfeatures unterstützt normalerweise kein marktaktives Unternehmen. Also alles völlig normal.
Unnormal ist eher, dass hier einige glauben, open source verpflichtet zur kostenfreien Implementierung jeglicher HW samt Nachführung jeglicher features.
Wenn's nach mir ginge - man kann supporten, aber eben nicht alles und schon gar nicht neueste Bananen-API's. Konkurrenzfeatures unterstützt normalerweise kein marktaktives Unternehmen. Also alles völlig normal.
Unnormal ist eher, dass hier einige glauben, open source verpflichtet zur kostenfreien Implementierung jeglicher HW samt Nachführung jeglicher features.