Der ideale Messzeitpunkt wäre die Dauer der Einschaltverzögerung (z. B. 3 Minuten) VOR dem Zeitpunkt an dem die Standbyschwelle für die festgelegte Dauer (z. B. 10 Sekunden) überschritten worden ist. Der Smarthomehandler erkennt, dass das Gerät losläuft, und checkt daraufhin ob die Einschaltschwelle in den 3 vorangehenden Minuten überschritten war. Ist dies der Fall, lässt er das Gerät laufen, ist dies nicht der Fall, schaltet er es ab. Das würde auch das Problem von Philipp mit dem zu frühen Loslaufen lösen (für das er allerdings bereits einen Workaround hat).
Ich weiß allerdings nicht, ob das so einfach zu realisieren ist, je nach dem, wie die Funktion programmiert ist.
Die andere vorgeschlagene Lösung wäre für mich auch vollkommen ok:
Würdest du in dem Fall dann die Einschaltverzögerung ignorieren und die Regel so machen:
"Wenn Verbrauch im Standby erreicht für Zeit im Standy" und aktuell Einschaltschwelle erreicht lasse direkt weiterlaufen, sonst wie bisher?