ich bin seit einigen Tagen im Besitz eines Grandland X Hybrid4 PHEV mit immerhin 13 kwh Batterie. Ich möchte mit dem Auto vorrangig elektrisch fahren und Überschuss aus der PV laden. Dafür habe ich mir eine openWB Standalone gekauft und diese in mein Setup eingebunden. Sie zeigt auch alle Daten in Echtzeit an und steuerte gestern den ersten Ladevorgang zuverlässig an, allerdings im Modus "SOFORT" zu großem Teil auch aus dem Netz trotz des sonnigen Tages gestern,
Ich frage mich, ob meine Konfiguration aktuell ideal aufs Überschussladen ausgerichtet ist. Daher die Frage an die Community: Habt ihr Tipps & Tricks / Einstellmöglichkeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, ohne den Speicher immer leer zu saugen?
Konfig:
7,2 kWp, 18 x Hyundai 400 wP Module
Sungrow Hybrid SH6.0RT Wechselrichter
BYD HVS 5.1 Battery Box 5.12 kWh (im Netzwerk eingebunden)
KEPA P30 C (per Ethernet angesteuert, Firmware V3.10.27)
openWB 1.9.244 - per Ethernet am WR angeschlossen
Meine Einstellungen bei PV Laden aktuell:
- Einschaltschwelle: 950
- Einschaltverzögerung: 15
- Abschaltschwelle: 5
- Abschaltverzögerung: 60
- Mindeststromstärke: 6A
- 70% Regelung: AUS
Speicherbeachtung: Speichervorrang,erlaubte Entladung 1500, minimaler Entlade-SOC: 20%
Macht das in Hinblick auf meine Anlagengröße so Sinn? Zu unseren Gewohnheiten: Wir bewegen das Auto nicht täglich, daher steht es immer auch mal zum Laden bereit. Wenn, dann meist Kurzstrecken. Haus-Jahresstromverbrauch VOR PV-Zeitalter lag bei ca. 2500 kwh.
Noch ein zweiter Punkt, der mir ins Auge fiel und ggfs. von euch gelöst werden kann: Aktuell tritt folgender Fehler im Log auf (bei EVU, WR1, Speicher). In der Beta gleiches Bild. Ich werde heute mal die P30 auf die neueste Firmware updaten und schauen, ob das einen Einfluss hat.
Danke euch!"modules.common.modbus <class 'modules.common.fault_state.FaultState'> ('modules.common.modbus Modbus Error: [Input/Output] Unable to decode request', <FaultStateLevel.ERROR: 2>)"