Es kommt sicherlich auf den Preis an. Ich habe oben meine Vorstellung geschrieben.
Ob das andere auch so sehen, weiß ich natürlich nicht.
Für Endkunden wäre eine in der Box integrierte Lösung wichtig, da viele nun einmal nicht IT- Spezialisten sind. Da die SD-Karten nicht jahrelang halten, wäre das sicherlich auch für das Renommee der openWB ein Pluspunkt. So sind die Produktionswerte mit dem Tod der SD-Karte weg.
Klar würde ich eine kostenfreie Lösung bevorzugen, z.B. in Dropbox oder OneDrive oder eben Samba, o.ä., wenn es das denn gäbe. Solange die Kosten gering sind, würde ich dafür aber auch zahlen.
Zuletzt geändert von Der-Kieler am Sa Jul 09, 2022 12:15 pm, insgesamt 1-mal geändert.
6KWp mit Solaredge StorEdge Dreiphasen-Wechselrichter SE5K mit LG Chem RESU 6.5 Speicher und 6KWp Modulleistung.
Zwei open WB Custom mit Phasenumschaltung (Mai 2021).
Tesla Model 3LR aus 2024 und Eniaq aus 04.2022.
Der-Kieler hat geschrieben: ↑Fr Jul 08, 2022 2:27 pm
Es kommt sicherlich auf den Preis an. Ich habe oben meine Vorstellung geschrieben.
Ob das andere auch so sehen, weiß ich natürlich nicht.
Für Endkunden wäre eine in der Box integrierte Lösung wichtig, da viele nun einmal nicht IT- Spezialisten sind. Da die SD-Karten nicht jahrelang halten, wäre das sicherlich auch für das Renommees der openWB ein Pluspunkt. So sind die Produktionswerte mit dem Tod der SD-Karte weg.
Klar würde ich eine kostenfreie Lösung bevorzugen, z.B. in Dropbox oder OneDrive oder eben Samba, o.ä., wenn es das denn gäbe. Solange die Kosten gering sind, würde ich dafür aber auch zahlen.
Meine PowerShell Version sollte so Benutzerfreundlich sein wie das mit PowerShell geht - Skript speichert, aufrufen, Adresse der Box eingeben, fertig. Von da an läuft alles weitere automatisch.
Aber ich bin vollkommen bei dir, eine GUI-Integrierte Version wäre definitiv besser und für mehr Anwender zu verwenden.
Ich schau' mir am Wochenende mal an welche Möglichkeiten es gibt Daten programmatisch in Richtung Onedrive zu bekommen, das wäre meine präferierte Lösung.
15,2kWp SMA (SB4000TL-21, SB3.0, STP6.0-SE + BYD HVS, EnergyMeter), openWB Standard+, openWB Pro, Smart #1 (ersetzt den e2008), Tesla Model Y LR.
Der-Kieler hat geschrieben: ↑Fr Jul 08, 2022 11:33 am
Meine Idee zielte auf eine einfach zu handhabende Lösung ab.
Besteht denn wirklich Interessen an einer (kostenpflichtigen) Cloud Backup Lösung?
Ich würde es sicherlich nutzen wenn sich der Preis im Rahmen bewegt.
Hab allerdings keine Ahnung was da für ein Aufwand dahinter steckt
Golf GTE 06/18 bis 09/22
e-Up seit 04/20
Golf 8 ehybrid 10/22 bis 11/23
ID.3 seit 06/24
go-eCharger seit 06/18 (nur noch redundanz)
LP1 openWB series2 standart+ seit 02/21
LP2 openWB custom seit 11/21
10 KWp PV SolarEdge
Stiebel WWK 301 electronic SOL
und Github ist das rsync des kleinen Mannes.
Also ein privates Repositiory anlegen und per git laufend aktualisiert.
Mit alle Daten auch die Configs und csv die sonst bei github push/pull ausgelassen werden.
Dann kann man das Install-Script von seinem Repositioy auf eine frische SD Karte (mit OS) laufen lassen
und bekommt eine "volle" Installation statt eine "leere".
naja derjenige der sich ein privates git repo aufbaut kommt sicher genau so gut mit den anderen hier beschriebenen Varianten klar. Löst aber das gut nachvollziehbare Problem einer automatischen Sicherung auf ein anderes Speichermedium ohne sich mit IT beschäftigen zu müssen nicht.
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Braucht halt gültige Tokens, aber auch der Prozess ist beschrieben und vermutlich - für jemanden der sich mit oauth & Authentifizierung wohl fühlt - kein Problem.
Allerdings frage ich mich gerade ob es als erster Schritt nicht helfen würde wenn wir:
* regelmässig und automatisiert Backups erzeugen
* und diese dann auf einem anzusteckenden USB Stick direkt am Raspberry ablegen
Das wäre womöglich einfacher zu implementieren, insbesondere da man sich nicht mit unterschiedlichen Cloud-Storageprovidern beschäftigen muss um eine gute Abdeckung zu erreichen.
Meine persönliche Präferenz wäre klar Onedrive, aber mit einem USB Stick könnte ich schon auch gut leben. Mein PowerShell Script legt mir die Sicherungen ja eh' auf auf Onedrive hab.
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Das fönde ich eine super Idee! Dass USB-Stick und SD gleichzeitig sterben ist doch sehr unwahrscheinlich, also ein wie ich finde interessanter Lösungsansatz.
OneDrive fändd ich allerdings auch noch besser.
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ja eben. Wenn man das Backup primär auf der SD Disk ablgegt und dann, sofern vorhanden, zusätzlich auf einen USB Stick kopiert müsste man ja fein raus sein.
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