OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Hallo,
bei mir steht die Anschaffung einer Wallbox an, nachdem nun wirklich ein Elektrofahrzeug bestellt ist. Ich hatte mich schon früher mit OpenWB beschäftig, weil ich vor zwei Jahren schonmal überlegt hatte mir vorsorglich eine zu installieren aber kam dann nicht dazu.
Jedenfalls habe ich noch ein paar Unklarheiten eher so grundsätzlicher Natur. Evtl. hat ja da jemand Feedback/Erfahrungen für mich.
Ansonsten bin ich auch noch auf der Suche nach einem Fachmann, der die Installation im Detail übernimmt. Das wäre im PLZ Bereich 90/91.
Vorhanden:
- EFH mit PV-Anlage 6,3kWp mit Ost-/West-Ausrichtung
- Sonnenbatterie mit 6 kWh Kapazität
- ziemlich volle Hauptverteilung (erwähnenswert s.u.)
Im Laufe des Jahres kommen ein vollelektrisches Fahrzeug (ca. 80 kWh) und ein Hybridfahrzeug (ca. 12 kWh) dazu. Die Wallbox wäre primär für das vollelektrische Fahrzeug, weil der Hybrid sowieso nur 3,6kW laden kann.
Das Laden des vollelektrischen muss dabei genau abrechenbar sein.
Die Fragen, bei denen ich aktuell noch unklar bin:
1. PV-Überschuss
Das ist ja mit der zentrale Teil auf Effizienz und Kostengründen. Normalerweise wäre hierfür das EVU Kit gedacht. Allerdings ist es schon unklar, ob das überhaupt noch zusätzlich in die Verteilung passt. Deswegen frage ich mich, ob es Alternativen gibt?
Das wären z.B. "intelligente Messeinrichtung" vom Messstellenbetreiber (sind diese lokal abfragbar, gibt es solche, gibt es einen Anspruch auf einen solchen)? Oder sowas wie Tibber Pulse oder vergleichbar (sollte aber ohne Cloud Zwang sein). Oder ist es technisch möglich die Messdaten vom Modbus Strommesser der Sonnenbatterie zu holen? (Die API meiner Sonnenbatterie stellt keine Echtzeitdaten zur Verfügung, sondern irgendwie nur Snapshot Daten um mehrere Stunden verzögert.) Andere Möglichkeiten?
2. weiterer Zähler
Wenn ich die Wallbox einfach an einem zweiten (neuen) Zähler betreibe, kann ich zwar PV-Überschuss nicht nutzen aber evtl. bleibt das ggfs. noch die beste Lösung für Plan B. Die Kosten für den Strom werden ja sowieso abgerechnet.
PV Strom kann ich immer noch für das Hybridfahrzeug verwenden. Ist ja sowieso nicht sehr viel (im Sommer maximal 350kWh/Monat)
3. Kombination Wallbox/E-Auto und Speicher
Meine PV Anlage + Speicher ist relativ passgenau für ein EFH dimensioniert (mehr Fläche hätte ich aber auch nicht). Mein Jahresverbrauch liegt so ca. bei 5200 kWh. Mit dem E-Auto dürfte sich das mehr als verdoppeln. D.h. eigentlich würde das Auto sehr oft jeglichen Speicher meiner Batterie leersaugen. Letztendlich ist es in der Summe zwar egal, wann PV Strom verbraucht wird aber gleichzeitig klingt das jetzt nicht sonderlich toll für die Lebensdauer meiner Batterie und stellt schon fast den Nutzen dieser in Frage.
Gibt es eine Möglichkeit (ausser dem zweiten Zähler), dafür zu sorgen, dass die Wallbox nie aus der Batterie bedient wird? Ja, natürlich im Überschussladen aber die allermeiste Zeit werde ich nicht wirklich Überschuss haben, wenn ich Strom im Auto brauche. Meines Erachtens nach, geht das gar nicht?
Falls jemand etwas Denkanstöße für mich hätte, wäre das interessant.
Danke,
Wolfgang
bei mir steht die Anschaffung einer Wallbox an, nachdem nun wirklich ein Elektrofahrzeug bestellt ist. Ich hatte mich schon früher mit OpenWB beschäftig, weil ich vor zwei Jahren schonmal überlegt hatte mir vorsorglich eine zu installieren aber kam dann nicht dazu.
Jedenfalls habe ich noch ein paar Unklarheiten eher so grundsätzlicher Natur. Evtl. hat ja da jemand Feedback/Erfahrungen für mich.
Ansonsten bin ich auch noch auf der Suche nach einem Fachmann, der die Installation im Detail übernimmt. Das wäre im PLZ Bereich 90/91.
Vorhanden:
- EFH mit PV-Anlage 6,3kWp mit Ost-/West-Ausrichtung
- Sonnenbatterie mit 6 kWh Kapazität
- ziemlich volle Hauptverteilung (erwähnenswert s.u.)
Im Laufe des Jahres kommen ein vollelektrisches Fahrzeug (ca. 80 kWh) und ein Hybridfahrzeug (ca. 12 kWh) dazu. Die Wallbox wäre primär für das vollelektrische Fahrzeug, weil der Hybrid sowieso nur 3,6kW laden kann.
Das Laden des vollelektrischen muss dabei genau abrechenbar sein.
Die Fragen, bei denen ich aktuell noch unklar bin:
1. PV-Überschuss
Das ist ja mit der zentrale Teil auf Effizienz und Kostengründen. Normalerweise wäre hierfür das EVU Kit gedacht. Allerdings ist es schon unklar, ob das überhaupt noch zusätzlich in die Verteilung passt. Deswegen frage ich mich, ob es Alternativen gibt?
Das wären z.B. "intelligente Messeinrichtung" vom Messstellenbetreiber (sind diese lokal abfragbar, gibt es solche, gibt es einen Anspruch auf einen solchen)? Oder sowas wie Tibber Pulse oder vergleichbar (sollte aber ohne Cloud Zwang sein). Oder ist es technisch möglich die Messdaten vom Modbus Strommesser der Sonnenbatterie zu holen? (Die API meiner Sonnenbatterie stellt keine Echtzeitdaten zur Verfügung, sondern irgendwie nur Snapshot Daten um mehrere Stunden verzögert.) Andere Möglichkeiten?
2. weiterer Zähler
Wenn ich die Wallbox einfach an einem zweiten (neuen) Zähler betreibe, kann ich zwar PV-Überschuss nicht nutzen aber evtl. bleibt das ggfs. noch die beste Lösung für Plan B. Die Kosten für den Strom werden ja sowieso abgerechnet.
PV Strom kann ich immer noch für das Hybridfahrzeug verwenden. Ist ja sowieso nicht sehr viel (im Sommer maximal 350kWh/Monat)
3. Kombination Wallbox/E-Auto und Speicher
Meine PV Anlage + Speicher ist relativ passgenau für ein EFH dimensioniert (mehr Fläche hätte ich aber auch nicht). Mein Jahresverbrauch liegt so ca. bei 5200 kWh. Mit dem E-Auto dürfte sich das mehr als verdoppeln. D.h. eigentlich würde das Auto sehr oft jeglichen Speicher meiner Batterie leersaugen. Letztendlich ist es in der Summe zwar egal, wann PV Strom verbraucht wird aber gleichzeitig klingt das jetzt nicht sonderlich toll für die Lebensdauer meiner Batterie und stellt schon fast den Nutzen dieser in Frage.
Gibt es eine Möglichkeit (ausser dem zweiten Zähler), dafür zu sorgen, dass die Wallbox nie aus der Batterie bedient wird? Ja, natürlich im Überschussladen aber die allermeiste Zeit werde ich nicht wirklich Überschuss haben, wenn ich Strom im Auto brauche. Meines Erachtens nach, geht das gar nicht?
Falls jemand etwas Denkanstöße für mich hätte, wäre das interessant.
Danke,
Wolfgang
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Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Schade, dass die API der Sonnenbatterie keine bezugs/einspeisewerte liefert. Das braucht die openWB um nach überschuss laden zu können. Falls das Modul „Sonnen eco“ der openWB nichts liefert, brauchst Du den Wert woanders her. Entweder vom EVU-Kit oder Du liest den IR-Sender Deiner „modernen“ Messeinrichtung aus. Eine „intelligente“ Messeinrichtung wäre auch eine überlegung wert, discovergy ist aber zuletzt wegen Insolvenz in die Schlagzeilen geraten und ausserdem sind sie alle teuer. Ich habe letztens was gelesen von irgendeinem VNB, der wollte doch glatt am Messergebnis beteiligt werden. (<20kWh/a 100€, 20-40 140€,… usw.)
Messen am EVU-Pubkt kannst du auch mit einem Shelly3em, der hat Klappwandler und ist nur eine TE breit.
Wenn Du es absolut vermeiden möchtest, dass die openWB den Hausspeicher leersaugt, muss der EVU-Punkt vor die Batterie, so dass die Batterie das Haus versorgt, aber die Wallbox nicht mit dem Hausverbrauch gemessen wird. Also zwei EVU-Punkte: einmal den für die Hausbatterie und dann noch mal einen für die openWB, die dann natürlich den eigentlichen Hausverbrauch nicht mehr kennt. Ich hoffe das ist halbwegs klar, was ich meine. Eine Zeichnung dazu haben hier schon einige gepostet.
Den Hybrid könnte man auch überschussgesteruert laden, wenn man den Ladeziegel an einen Shelly packt und diesen per smarthome steuert.
Messen am EVU-Pubkt kannst du auch mit einem Shelly3em, der hat Klappwandler und ist nur eine TE breit.
Wenn Du es absolut vermeiden möchtest, dass die openWB den Hausspeicher leersaugt, muss der EVU-Punkt vor die Batterie, so dass die Batterie das Haus versorgt, aber die Wallbox nicht mit dem Hausverbrauch gemessen wird. Also zwei EVU-Punkte: einmal den für die Hausbatterie und dann noch mal einen für die openWB, die dann natürlich den eigentlichen Hausverbrauch nicht mehr kennt. Ich hoffe das ist halbwegs klar, was ich meine. Eine Zeichnung dazu haben hier schon einige gepostet.
Den Hybrid könnte man auch überschussgesteruert laden, wenn man den Ladeziegel an einen Shelly packt und diesen per smarthome steuert.
openWB-series2, openWB-Buchse, E3/DC S10pro+19.5kWh, 30kWp Ost-Süd, Model 3 und Ion
Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Danke für das erste Feedback!
Ja, das mit der Sonnenbatterie ärgert mich ungemein. Ist auch der Grund, warum ich auf keinen Fall einen sonnenCharger als die nächste Blackbox möchte.
Ich finde die Shelly Variante fürs erste recht interessant. Hat die Lösung irgendwelche Nachteile gegenüber dem EVU-Kit, das satte 6TE Platz braucht?
Und wollte nur nochmal nachfragen: Den Modbus Zähler der Sonnenbatterie kann man nicht anzapfen (sowas wie parallel schalten)? Hab zumindest keinen Hinweis gefunden. Nennt sich Bus ist aber doch nur one-to-one?
Weitere Frage:
Es gibt ja auch die PV- und Speicher-Kits. Sind die eigentlich für die Steuerung der OpenWB funktional relevant? PV kann ich auslesen (Fronius). Speicher ist halt das gleiche Problem, dass ich die Batterie nicht in Echtzeit abfragen kann aber mir fällt gerade auch nicht ein, wozu das genau gut sein würde (ausser man möchte halt weitergehende Statistiken in OpenWB). Gibt es dafür einen Usecase?
Ja, das mit der Sonnenbatterie ärgert mich ungemein. Ist auch der Grund, warum ich auf keinen Fall einen sonnenCharger als die nächste Blackbox möchte.
Ich finde die Shelly Variante fürs erste recht interessant. Hat die Lösung irgendwelche Nachteile gegenüber dem EVU-Kit, das satte 6TE Platz braucht?
Und wollte nur nochmal nachfragen: Den Modbus Zähler der Sonnenbatterie kann man nicht anzapfen (sowas wie parallel schalten)? Hab zumindest keinen Hinweis gefunden. Nennt sich Bus ist aber doch nur one-to-one?
Weitere Frage:
Es gibt ja auch die PV- und Speicher-Kits. Sind die eigentlich für die Steuerung der OpenWB funktional relevant? PV kann ich auslesen (Fronius). Speicher ist halt das gleiche Problem, dass ich die Batterie nicht in Echtzeit abfragen kann aber mir fällt gerade auch nicht ein, wozu das genau gut sein würde (ausser man möchte halt weitergehende Statistiken in OpenWB). Gibt es dafür einen Usecase?
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Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
ggf. etwas ungenauerworo hat geschrieben: ↑Mo Jan 02, 2023 7:35 pm Danke für das erste Feedback!
Ja, das mit der Sonnenbatterie ärgert mich ungemein. Ist auch der Grund, warum ich auf keinen Fall einen sonnenCharger als die nächste Blackbox möchte.
Ich finde die Shelly Variante fürs erste recht interessant. Hat die Lösung irgendwelche Nachteile gegenüber dem EVU-Kit, das satte 6TE Platz braucht?
Das EVU-Kit ist MID-geeicht.
Master (Sonnen-Regler) <-> Modbus <-> Slaves (Zähler uvm.)
Was Du möchtest, sind 2 Master und DAS geht nicht. Mehrere Zähler sind kein Problem.
Die meisten Speicher-Regler stellen die EVU-Daten LOKAL per API bereit. Wenn das Sonnen nicht macht, braucht's extra Messeinrichtungen (klassischer Fall von "Augen auf bei der Speicherwahl". Du hast leider einen black box gekauft.).
Tibber und Co. werden immer cloudbasiert sein. Sie haben kein Interesse, die (auch für sie nützlichen) Daten nur Dir zur Verfügung zu stellen.
PV ist wichtig für korrekte Hausverbrauchsberechnung und Logging, aber nicht regelungsentscheidend.
Ohne schnelle Datenlieferung Sonnenintern dürfte der Speicher wertlos sein. D.h. die Speicherregelung wird schon funktionieren und letztlich misst ein EVU-Kit das Ergebnis dieser hoffentlich schnellen Ausregelung.
Aktuell sehe ich den EVU-Punkt als non-plus-ultra. Ev. suchst Du nach einem 4 TE -Smartmeter mit integriertem LAN. Der EM24 von Gavazzi kann das z.B, ist aber extrem schwer lieferbar.
Ehrlich gesagt würde ich alternativ überlegen, den Sonnen durch ein skalierbares Victron Speichersystem zu ersetzen. Victron ist wie openWB ein sehr flexiblen nutzbares System und wird hier oft genutzt.
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Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Nunja, Speicher auslesen kann schon wichtig sein: wenn z.B. der Speicher mit maximaler Leistung geladen wird, könnte man schon mal alternative Verbraucher anschalten, statt nur stumpf auf den SoC zu kucken und den Verbraucher erst einschalten, wenn die Hausbatterie auf 90% ist.
Genaiso beim Entladen: nicht mehr als 2kW aus der Batterie ziehen, sonst die Ladeleistung runterregeln.
Ein Shelly3em am EVU-Punkt hätte noch den Nachteil, dass er nur per WLAN ansprechbar ist. Das kann ja im pulverbeschichteten fraradyschen Käfig schon mal für Verbindungsprobleme sorgen.
Genaiso beim Entladen: nicht mehr als 2kW aus der Batterie ziehen, sonst die Ladeleistung runterregeln.
Ein Shelly3em am EVU-Punkt hätte noch den Nachteil, dass er nur per WLAN ansprechbar ist. Das kann ja im pulverbeschichteten fraradyschen Käfig schon mal für Verbindungsprobleme sorgen.
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Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Ok, das brauche ich an der Stelle nicht.
Naja, wie geschrieben, ging das früher bis zu einer "Reparatur".
Systemintern scheint das alles zu funktionieren. Das Display zeigt auch aktuelle Werte. Ich kann auch alle Detailwerte ein paar Stunden später in der sonnen Cloud abrufen. Nur halt nicht (mehr) in Echtzeit über die API.
Naja, ich hab im Verteiler noch 1x4TE und 1x1TE frei. Notfalls lässt sich noch irgendwo 1-3 rausleiern durch Umbauen. Aber das wars vermutlich. Bzw. falls man die Reihe über dem Zähler noch nutzen darf (worüber ich mir nicht sicher bin), wäre nochmal ein klein wenig zu machen.
Das Smartmeter hätte aber auch nur den Vorteil, dass es anstelle WLAN, einen LAN Anschluss hat, oder?
Ich kann zwar mal nachsehen, was so ein Victron Ding kostet, aber irgendwie hab ich schon etwas mehr als Hemmungen, 10k EUR zu entsorgen. Soll heissen, das ist mindestens für die nächsten 5 Jahre noch keine Option.
Aber danke für die Victron Empfehlung.
Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Das ist klar. Das hatte ich schon früher auf dem Radar. Sonnen redet sich raus, dass die Batterie ja auch selbst bis zu vier Verbraucher (3x zwave Steckdosen und ein Schaltkontakt) entsprechend steuern kann. Bisher hatte ich nur genau keinen Verbraucher, bei dem sowas in irgendeiner Art sinnvoll gewesen wäre. Die Wallbox bzw. die Ladesteckdose für den Hybrid wäre jetzt der erste Anwendungsfall.Gero hat geschrieben: ↑Mo Jan 02, 2023 8:12 pm Nunja, Speicher auslesen kann schon wichtig sein: wenn z.B. der Speicher mit maximaler Leistung geladen wird, könnte man schon mal alternative Verbraucher anschalten, statt nur stumpf auf den SoC zu kucken und den Verbraucher erst einschalten, wenn die Hausbatterie auf 90% ist.
Das lässt sich aber relativ schnell herausfinden. Werde ich zuerst und unabhängig von der Wallbox schonmal machen, weil ich die Messung schon länger fürs Smarthome wieder in Echtzeit haben wollte.
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Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Was ist das denn genau für eine Sonnenbatterie?
Hast Du schon direkten Kontakt mit dem Support gehabt? Die haben bei meiner Eco8 immer schnell und kompetent reagiert.
Hast Du schon direkten Kontakt mit dem Support gehabt? Die haben bei meiner Eco8 immer schnell und kompetent reagiert.
Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Lt. Rechnung ist das eine Eco 6.
Seit dem Austausch der "Smart Function" wird sie im Sonnen Portal als eco 7.0 angezeigt.
Ich habe das Verhalten dem Sonnen-Support ausführlich per Mail erläutert:
Seit dem Austausch der "Smart Function" wird sie im Sonnen Portal als eco 7.0 angezeigt.
Ich habe das Verhalten dem Sonnen-Support ausführlich per Mail erläutert:
eher karge und unzufriedenstellende Antwort:Die Statusanzeigen auf dem Display der Batterie ist grundsätzlich scheinbar korrekt. Die Erzeugung deckt sich mit dem Wechselrichter.
Die Informationen, die ich aber unter meine.sonnenbatterie.de und auch my.sonnen.de abrufen kann sind immer veraltet und ändern sich nur sehr sporadisch.
Das kann ja nicht normal sein, weil dann bräuchte ich keine aktuelle Statusanzeige. Zu Anfang gab es dieses Problem auch nicht.
Ich frage die Statuswerte über das lokale Netzwerk auch über die REST Schnittstelle (http://IP_MEINER_BATTERIE:7979/rest/devices/battery).
Für mich sieht es danach aus, als würden diese sich mit den Anzeigen in den Portalen decken, was wohl auch Sinn macht.
Allerdings ändern sich die Werte aus der REST Schnittstelle auch nur genauso selten. Ich konnte leider noch nicht bestimmen, ob da ein System dahintersteckt. Also eine Art regelmäßiger Intervall. Aber welchen Sinn macht eine solche Status-Schnittstelle, wenn sie nur z.B. stündlich aktualisiert wird.
Ich werde evtl. doch nochmal nachhaken aber bisher habe ich leider nur schlechte Erfahrungen mit dem Support gemacht.vielen Dank für Ihre Anfrage.
Bei Ihrer sonnenBatterie Generation kann die Datenübertragung bis zu 4h Verzögerung haben.
Dies lässt sich leider nicht ändern.
Re: OpenWB mit PV und Speicher - Grundsatzfragen
Hallo woro,
ich hatte letztes Jahr bei einem Kunden das Vergnügen mit einer Eco 6.
Der Support von Sonnen war zwar sehr bemüht, aber leider nicht fähig, die Api der Sonnen wieder dazu zu bringen, Daten zu senden.
Schick mir mal ein Foto per PN von der Frontansicht der Batterie, ob es die gleiche Eaton Steuerung ist, mit der ich schon zu tun hatte.
SG
Christian
ich hatte letztes Jahr bei einem Kunden das Vergnügen mit einer Eco 6.
Der Support von Sonnen war zwar sehr bemüht, aber leider nicht fähig, die Api der Sonnen wieder dazu zu bringen, Daten zu senden.
Schick mir mal ein Foto per PN von der Frontansicht der Batterie, ob es die gleiche Eaton Steuerung ist, mit der ich schon zu tun hatte.
SG
Christian
PV: 30kWp mit 3 x Fronius Symo 10 und Smartmeter
3 x Victron Multiplus II 5000 mit 26,2kWh Pylontech
Tesla Model 3 LR
8 Shelly 1PM Aktoren für Heizstäbe, WM, GS, TR
1 OpenWB Standard+, 1 OpenWB Pro
3 x Victron Multiplus II 5000 mit 26,2kWh Pylontech
Tesla Model 3 LR
8 Shelly 1PM Aktoren für Heizstäbe, WM, GS, TR
1 OpenWB Standard+, 1 OpenWB Pro