Ich mach das Thema nochmal auf. Kaskade kann man über virtuelle Zähler oder Smarthome abbilden.
Die Frage ist, ob die PV Aufteilung stimmt?
Folgendes gilt für die Zähler vom EVU:
Zähler 1 für "Wärmepumpe" (Summenzähler: WP Tarif, Bezug für Zähler 2 + PV Überschuss aus Zähler 2), dann Zähler 2 für Haus & PV
Durch diese Kaskade hat der Hausverbrauch bei PV Leistung rechnerisch Vorrang. Erst der daraus exportierte PV Strom wird mit dem Zähler 1 verrechnet.
Software 1.9: Ich nutze das openWB EVU Kit am Übergang zum EVU und für die Wärmepumpe ein Shelly 3EM. PV via Module in oWB. Die Berechnung des Hausverbrauchs übernimmt openWB. Der Shelly wird via Smarthome einbezogen. Bisher hat der Shelly (Ansicht > Aufteilung) immer PV und Speicherentnahme in irgendeinem Verhältnis abbekommen.
Vorteil: einfach umzusetzen. Ergebnisse Bezug und Export am EVU Kit sind absolut korrekt.
Nachteil: ich weiß nicht, woher das Verhältnis für die PV Aufteilungn kommt. Hat bei mir mit der PV Selbstennahme für die Wärmepumpe bisher nicht gestimmt (kann auch am Shelly liegen).
Für mich ist unklar, wie die Aufteilung der PV Leistung in der openWB erfolgt, im Verhältnis, nach welcher Reihenfolge…?
Sowohl bei Smarthome als auch der beim virtuellen Zähler?
Neu: Ich habe heute auf software2 hochgerüstet, einen virtuellen Zähler in die Struktur aufgenommen(Shelly 3EM über
JSON als eigene Zähler)
Vorteil: realle EVU Zähler werden abgebildet
Parallel und zum Vergleich habe ich den Shelly 3EM weiter als Smarthome Device (Einstellung vom Hausverbrauch abziehen) integriert.
Die Ergebnisse werde ich vergleichen, wenn wieder genügend PV eingeht.