openWB Forum

Danke für die Antworten! Ich gehe davon aus, dass pishrink nicht so besonders exotisch ist, schließlich liefert openWB die 16GB-Images auch in einer verkleinerten Version (4,6 GB nach Entpacken) aus. Dafür nutzen sie bestimmt ein ähnliches oder das gleiche Tool.

Ich verwende rpi-clone, auch als Backup lösung.
Wenn rpi-clone erst mal drauf ist (root zugang nötig)
dann lassen sich einfach Clone erstellen, inclusive resize des FS (also z.b von 16GB SD auf 32 USB-Stick oder umgekehrt.)
rpi-clone arbeite mit rsync und kann sekundenschnell den Clone (z.b. den USB Stick) aktualisieren.

Eckhard hat geschrieben: Fr Aug 18, 2023 8:55 am Danke für die Antworten! Ich gehe davon aus, dass pishrink nicht so besonders exotisch ist, schließlich liefert openWB die 16GB-Images auch in einer verkleinerten Version (4,6 GB nach Entpacken) aus. Dafür nutzen sie bestimmt ein ähnliches oder das gleiche Tool.

Ja, es tritt hier aber für den normalen Anwender, der die Hardware gekauft hat, nicht in Erscheinung...wenn, dann nur für User einer Selbstbau-OpenWB....pishrink hat im ganzen Forum nur 7 hits...davon 5x aus diesem Faden (diesen Post eingechlossen)....

Mein Vorschlag mit dd richtet sich sowieso nicht an den normalen Anwender. Dass viele „normale“ Anwender auch die Komplexität des Zusammenspiels des Backups mit dem Wechsel von Release auf Master und zurück per UI nicht beherrschen, kann man in anderen Themen gut sehen. Die openWB richtet sich mit ihrem Konzept schon immer an Leute, die eher IT-affin sind und spezielle Integrationsanforderungen haben. Ich bin sehr froh, was sie alles kann und dass man quasi alles selbst einbauen kann. Die Kritik bezüglich der Komplexität der Version 2.0 kommt aus meiner Sicht von den „normalen“ Anwendern. Jedes Gerät hat seine Zielgruppe.