Überschussladen mit SMA und RS485 am Smart Meter
Verfasst: Mi Jul 08, 2020 10:45 am
Liebe Community,
erstmal ein Moinsen in die Runde. Bin neu hier.
Seit Oktober 2018 befindet sich eine 9,9 kW PV-Anlage auf meinem Scheunendach und darunter ein Einspeise-Wechelrichter von SMA (Sunny Tripower 9000TL-20). Der Stromanschluss läuft über eine Unterverteilung in der Scheune zu einem Verteilerschrank im ca. 30 Meter entfernten Wohnhaus. Auch ein Ethernetkabel wurde verlegt und verbindet den Tripower mit der Fritzbox. Im Verteilerschrank wurde dann ein SmartMeter von LOGAREX (LK13BE8030x9) verbaut, das über eine RS485 Schnittstelle (zwei Klemmen "plus" und "minus") verfügt. (siehe Anhang)
Noch warte ich auf das ideale E-Fahrzeug. Die beiden neuen Hyundai-Modelle mit 64 kWh Batterie namens Ioniq und Kona gefallen schon recht gut, aber das mit den Rekuperationspaddels am Lankrad finde ich störend. Vielleicht macht VW das beim ID.3 ja besser. Mal schauen, wie das wird, wenn deren Software erstmal fertig wird.
Das heißt, ich habe noch genug Zeit für die Vorbereitungen. Da ich vorzugsweise mit dem selbsterzeugten Ökostrom laden möchte, dürfte eine 11 kW oder 7,6 kW Wallbox vollkommen ausreichen. Wahrscheinlich montiere ich sie in der Garage in der Scheune oder falls der Wagen dort nicht rein passt, dann eben in der Hofeinfahrt am Wohnhaus.
Braucht es ein EVU Modul, oder kann das Signal von der RS485 Schnittstelle direkt verarbeitet werden? Könnte dazu der Raspberry Pi in den Verteilerschrank wandern und die Steuerng der Wallbox von hieraus übernehmen? Im Verteilerschrank ist auch der Ethernetanschluss des Wechselrichters auf eine Buchse geführt, hier ließe sich ein Switch einbauen, um auch den Raspberry mit dem Netz zu verbinden, oder er könnte sich im Wohnhaus auch gut über das WLAN verbinden. Braucht es überhaupt eine Kommunikation zwischen dem Sunny und OpenWB? Der WR ist auch im Sunny Portal registriert. Wie könnte eine Minimalkonfiguration aussehen?
Ich bitte um Ratschläge.
Beste Grüße aus dem Fläming
Roger
erstmal ein Moinsen in die Runde. Bin neu hier.
Seit Oktober 2018 befindet sich eine 9,9 kW PV-Anlage auf meinem Scheunendach und darunter ein Einspeise-Wechelrichter von SMA (Sunny Tripower 9000TL-20). Der Stromanschluss läuft über eine Unterverteilung in der Scheune zu einem Verteilerschrank im ca. 30 Meter entfernten Wohnhaus. Auch ein Ethernetkabel wurde verlegt und verbindet den Tripower mit der Fritzbox. Im Verteilerschrank wurde dann ein SmartMeter von LOGAREX (LK13BE8030x9) verbaut, das über eine RS485 Schnittstelle (zwei Klemmen "plus" und "minus") verfügt. (siehe Anhang)
Noch warte ich auf das ideale E-Fahrzeug. Die beiden neuen Hyundai-Modelle mit 64 kWh Batterie namens Ioniq und Kona gefallen schon recht gut, aber das mit den Rekuperationspaddels am Lankrad finde ich störend. Vielleicht macht VW das beim ID.3 ja besser. Mal schauen, wie das wird, wenn deren Software erstmal fertig wird.
Das heißt, ich habe noch genug Zeit für die Vorbereitungen. Da ich vorzugsweise mit dem selbsterzeugten Ökostrom laden möchte, dürfte eine 11 kW oder 7,6 kW Wallbox vollkommen ausreichen. Wahrscheinlich montiere ich sie in der Garage in der Scheune oder falls der Wagen dort nicht rein passt, dann eben in der Hofeinfahrt am Wohnhaus.
Braucht es ein EVU Modul, oder kann das Signal von der RS485 Schnittstelle direkt verarbeitet werden? Könnte dazu der Raspberry Pi in den Verteilerschrank wandern und die Steuerng der Wallbox von hieraus übernehmen? Im Verteilerschrank ist auch der Ethernetanschluss des Wechselrichters auf eine Buchse geführt, hier ließe sich ein Switch einbauen, um auch den Raspberry mit dem Netz zu verbinden, oder er könnte sich im Wohnhaus auch gut über das WLAN verbinden. Braucht es überhaupt eine Kommunikation zwischen dem Sunny und OpenWB? Der WR ist auch im Sunny Portal registriert. Wie könnte eine Minimalkonfiguration aussehen?
Ich bitte um Ratschläge.
Beste Grüße aus dem Fläming
Roger