PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Ich habe heute wieder diesen Fall beim PV-Laden:
PV-Laden ohne 70% Regelung, Regelintervall steht auf Normal mit manuellen Regelpunkt 200W, d.h. 200W sollen immer eingespeist werden.
Im Übergangsbereich, in dem die PV-Leistung nur langsam steigt, fängt nun das Zittern an.
Es geht mir darum, dass ich denke, man könnte das mit einer Anpassung der Formel beheben, auch wenn technisch gesehen wohl kein Problem durch das Schwanken entsteht.
Umstellen auf Regelintervall Langsam ist für mich keine Option, ich habe alle Komponenten im LAN/WLAN verbunden und möchte die Normale Regelung beibehalten.
Und bei Langsam würde auch das Gleiche passieren, nur eben alle 20 Sekunden, bis diese Übergangsphase überschritten ist.
openWB erkennt jetzt also einen Überschuss von mehr als 200W und regelt hoch (es sprang bei mir immer von 1,4 kW auf 1,6 kW und zurück). Dann rechnet es nach 10 Sekunden neu und merkt, oh, Überschuss ist nach dem hochregeln kleiner als 200, also regelt es wieder runter. Dann ist der Überschuss natürlich wieder größer als 200, also wieder hoch usw.
Sollte man da nicht die Formel so anpassen, dass openWB nur dann hochregeln darf, wenn NACH dem hochregeln der gewünschte Überschuss noch verfügbar ist?
PV-Laden ohne 70% Regelung, Regelintervall steht auf Normal mit manuellen Regelpunkt 200W, d.h. 200W sollen immer eingespeist werden.
Im Übergangsbereich, in dem die PV-Leistung nur langsam steigt, fängt nun das Zittern an.
Es geht mir darum, dass ich denke, man könnte das mit einer Anpassung der Formel beheben, auch wenn technisch gesehen wohl kein Problem durch das Schwanken entsteht.
Umstellen auf Regelintervall Langsam ist für mich keine Option, ich habe alle Komponenten im LAN/WLAN verbunden und möchte die Normale Regelung beibehalten.
Und bei Langsam würde auch das Gleiche passieren, nur eben alle 20 Sekunden, bis diese Übergangsphase überschritten ist.
openWB erkennt jetzt also einen Überschuss von mehr als 200W und regelt hoch (es sprang bei mir immer von 1,4 kW auf 1,6 kW und zurück). Dann rechnet es nach 10 Sekunden neu und merkt, oh, Überschuss ist nach dem hochregeln kleiner als 200, also regelt es wieder runter. Dann ist der Überschuss natürlich wieder größer als 200, also wieder hoch usw.
Sollte man da nicht die Formel so anpassen, dass openWB nur dann hochregeln darf, wenn NACH dem hochregeln der gewünschte Überschuss noch verfügbar ist?
9,7 kWp Hyundai FullBlack PV + Fronius WR & SmartMeter, openWB Standalone + go-e charger, Polestar 2 LRDM PP
-
- Beiträge: 1034
- Registriert: Mi Jul 21, 2021 3:00 pm
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Haben ja vorhin schon dazu geschrieben. Ein Gedanke dazu, keine Ahnung ob ich alles richtig denke. Aber vielleicht als eine Grundlage zur Diskussion.
Ich glaube das liegt garnicht am manuellen Regelpunkt oder der Formel. Ich glaube vielmehr, dass dein (bzw. alle) go-e das Problem sind.
Wie komme ich darauf? Ich habe bei meinem go-e immer das Problem, dass er zuerst "übersteuert" und dann wieder runterregelt. Eigentlich auch nicht verwunderlich:
Eine Möglichkeit wäre, die Volt-Werte des go-e auf Wunsch zu ignorieren und immer hart mit 230V zu hinterlegen. Was sind die Probleme dabei (Die ich vermutlich nicht alle sehe aber vielleicht andere ergänzen können):
Dauerhaft wäre ein Haken im Ladepunkt go-e "Ungenaue Volt-Werte mit 230V überschreiben" die sauberste Lösung.
Sicherheitstechnisch sehe ich jetzt erstmal keine großen Risiken, aber vielleicht übersehe ich auch nur was...
Ich glaube das liegt garnicht am manuellen Regelpunkt oder der Formel. Ich glaube vielmehr, dass dein (bzw. alle) go-e das Problem sind.
Wie komme ich darauf? Ich habe bei meinem go-e immer das Problem, dass er zuerst "übersteuert" und dann wieder runterregelt. Eigentlich auch nicht verwunderlich:
- Wenn ich in der go-e-App schaue, habe ich auf Phase 1 216V.
- Wenn ich im Wechselrichter und alternativ einem einfachen Strommessgerät schaue dann sehe ich 230V.
- Um 1A schalten zu können braucht es rechnerisch 216W (1A * 216V = 216W). Sobald nun 416W (200W Regelpunkt + 216W je A) verfügbar sind, regelt er hoch.
- Nun zieht das Auto aber keine 216W mehr sondern 230W mehr, da ja die Phase in Wahrheit 230V hat und nur der go-e ungenau misst.
- Also hat du nur noch 186W übrig, manueller Regelpunkt unterschritten, es wird wieder runtergeregelt
- Durch die Messungenauigkeit des go-e wiederholt sich das beliebig oft, da der openWB ja nichts anderes vorliegt
Eine Möglichkeit wäre, die Volt-Werte des go-e auf Wunsch zu ignorieren und immer hart mit 230V zu hinterlegen. Was sind die Probleme dabei (Die ich vermutlich nicht alle sehe aber vielleicht andere ergänzen können):
- Wenn weniger 230V im Netz anliegen wird etwas zu langsam hochgesteuert
- Die Verbauchswerte passen nicht mehr zur go-e App.
Dauerhaft wäre ein Haken im Ladepunkt go-e "Ungenaue Volt-Werte mit 230V überschreiben" die sauberste Lösung.
Sicherheitstechnisch sehe ich jetzt erstmal keine großen Risiken, aber vielleicht übersehe ich auch nur was...
LP1: openWB series2 custom mit Phasenumschaltung
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Das klingt auch nach einer Möglichkeit. An sowas habe ich ja im Leben nicht gedacht.
Ich versuche mal aus dem Log die Daten zu liefern, weil es gerade wieder passiert ist. Hab alles unnötige rausgeworfen.
Hier sieht man, dass alle 10 Sekunden genau das passiert, was ich beschrieben habe. Überschuss größer Schaltschwelle, dann 7A, 10 Sekunden später ist der Überschuss unter der Schaltschwelle, also wieder auf 6A.
2021-08-24 11:31:56: Uberschuss (-38) geringer als herunterschaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 6 (LV0)
2021-08-24 11:31:45: Überschuss (206) ist größer als Schaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 7 (LV0)
2021-08-24 11:31:38: Uberschuss (-11) geringer als herunterschaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 6 (LV0)
2021-08-24 11:31:26: Überschuss (220) ist größer als Schaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 7 (LV0)
Hilft das? Wenn ich da jetzt die Änderung von Sekunde 26 zu Sekunde 38 anschaue, da hat openWB um 1A hochgeregelt auf 7A und 10 Sekunden später war der Überschuss auch fast genau 230W niedriger.
Wenn man jetzt die Schaltschwelle anders rechnet, nämlich 200W + Anzahl Phasen * 230W, dann ist die rechnerische Schaltschwelle bei mir 430W. Erst wenn dieser Wert überschritten wird regelt openWB hoch, und zwar um Schaltschwelle 430W - 200W. Dann geht es in meinem Fall um 1A hoch, der verbleibende Überschuss von 200W ist noch vorhanden.
Die Herunterschaltschwelle, die dann bei negativem Überschuss zum Einsatz kommt, müsste dann natürlich auch angepasst werden, sonst würde sie ja bei kleinem negativen Überschuss auch wieder eingreifen. Aber für die Logik fehlt mir gerade die Zeit.
Ich versuche mal aus dem Log die Daten zu liefern, weil es gerade wieder passiert ist. Hab alles unnötige rausgeworfen.
Hier sieht man, dass alle 10 Sekunden genau das passiert, was ich beschrieben habe. Überschuss größer Schaltschwelle, dann 7A, 10 Sekunden später ist der Überschuss unter der Schaltschwelle, also wieder auf 6A.
2021-08-24 11:31:56: Uberschuss (-38) geringer als herunterschaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 6 (LV0)
2021-08-24 11:31:45: Überschuss (206) ist größer als Schaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 7 (LV0)
2021-08-24 11:31:38: Uberschuss (-11) geringer als herunterschaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 6 (LV0)
2021-08-24 11:31:26: Überschuss (220) ist größer als Schaltschwelle (200), neuer Ladestromwert: 7 (LV0)
Hilft das? Wenn ich da jetzt die Änderung von Sekunde 26 zu Sekunde 38 anschaue, da hat openWB um 1A hochgeregelt auf 7A und 10 Sekunden später war der Überschuss auch fast genau 230W niedriger.
Wenn man jetzt die Schaltschwelle anders rechnet, nämlich 200W + Anzahl Phasen * 230W, dann ist die rechnerische Schaltschwelle bei mir 430W. Erst wenn dieser Wert überschritten wird regelt openWB hoch, und zwar um Schaltschwelle 430W - 200W. Dann geht es in meinem Fall um 1A hoch, der verbleibende Überschuss von 200W ist noch vorhanden.
Die Herunterschaltschwelle, die dann bei negativem Überschuss zum Einsatz kommt, müsste dann natürlich auch angepasst werden, sonst würde sie ja bei kleinem negativen Überschuss auch wieder eingreifen. Aber für die Logik fehlt mir gerade die Zeit.
9,7 kWp Hyundai FullBlack PV + Fronius WR & SmartMeter, openWB Standalone + go-e charger, Polestar 2 LRDM PP
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Und noch eine Idee, vielleicht ist dann auch der Regelpunkt mit 200 ungünstig.
Soll nicht heißen, dass ich es darüber korrigieren will, ich denke immer noch, dass man das irgendwie richtig beheben muss, aber ich kann es mal mit anderen Regelpunkten zwischen 200 und z.B. 240 testen.
Soll nicht heißen, dass ich es darüber korrigieren will, ich denke immer noch, dass man das irgendwie richtig beheben muss, aber ich kann es mal mit anderen Regelpunkten zwischen 200 und z.B. 240 testen.
9,7 kWp Hyundai FullBlack PV + Fronius WR & SmartMeter, openWB Standalone + go-e charger, Polestar 2 LRDM PP
-
- Beiträge: 1034
- Registriert: Mi Jul 21, 2021 3:00 pm
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Wenn wir diese Zeile anschauen, du weißt vermutlich nicht mehr, wieviel Überschuss zu diesem Zeitpunkt auf der Startseite stand? Das wäre interessant zu wissen für das Verständnis.
Du hast eine Standalone mit Support auf die du nicht eingreifen kannst, oder?
LP1: openWB series2 custom mit Phasenumschaltung
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Genau so ist es.
Aber gerade war mal wieder eine Phase mit relativ konstanter und niedriger PV-Leistung und Laden bei 1,6kW. Ich habe die PV-Leistung und Überschuss im Regelintervall normal beobachtet und es scheint so zu sein wie Du vermutest.
Ich hatte den Regelpunkt zum Testen schon auf 220 erhöht (ist aber völlig egal, das hilft nichts wenn es so ist wie Du vermutest) und der Überschuss war bei ca. 430W. Da ist nichts passiert, Ladung blieb bei 1,6kW, weil 220 + 217 vom go-e = 437, bzw. 220 + 235 vom EVU = 455W. Also war der Überschuss in beiden Fällen zu gering. Und dann passt auch im Grunde die Formel, sie regelt nicht schon ab 220 überschuss hoch.
Dann ging der Überschuss leicht hoch und openWB hat von 7A auf 8A erhöht, dann war der Überschuss aber wieder zu klein und es ging wieder auf 7, obwohl die PV-Leistung quasi konstant war.
Das sah für mich tatsächlich so aus, dass diese Differenz von 28V zwischen go-e und EVU das hoch und runter auslöst und egal wie man den Regelpunkt verschiebt, das bleibt immer, ich falle nach dem Erhöhen um echte 235V immer unter die Regelschwelle zurück und er muss wieder runtergehen.
Aber gerade war mal wieder eine Phase mit relativ konstanter und niedriger PV-Leistung und Laden bei 1,6kW. Ich habe die PV-Leistung und Überschuss im Regelintervall normal beobachtet und es scheint so zu sein wie Du vermutest.
Ich hatte den Regelpunkt zum Testen schon auf 220 erhöht (ist aber völlig egal, das hilft nichts wenn es so ist wie Du vermutest) und der Überschuss war bei ca. 430W. Da ist nichts passiert, Ladung blieb bei 1,6kW, weil 220 + 217 vom go-e = 437, bzw. 220 + 235 vom EVU = 455W. Also war der Überschuss in beiden Fällen zu gering. Und dann passt auch im Grunde die Formel, sie regelt nicht schon ab 220 überschuss hoch.
Dann ging der Überschuss leicht hoch und openWB hat von 7A auf 8A erhöht, dann war der Überschuss aber wieder zu klein und es ging wieder auf 7, obwohl die PV-Leistung quasi konstant war.
Das sah für mich tatsächlich so aus, dass diese Differenz von 28V zwischen go-e und EVU das hoch und runter auslöst und egal wie man den Regelpunkt verschiebt, das bleibt immer, ich falle nach dem Erhöhen um echte 235V immer unter die Regelschwelle zurück und er muss wieder runtergehen.
9,7 kWp Hyundai FullBlack PV + Fronius WR & SmartMeter, openWB Standalone + go-e charger, Polestar 2 LRDM PP
-
- Beiträge: 1034
- Registriert: Mi Jul 21, 2021 3:00 pm
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Theoretisch könntest du mal noch prüfen, ob das Ganze auch bei Einspeisung anstatt Manuellem Regelpunkt bei dir passiert, aber ich vermute es.
LP1: openWB series2 custom mit Phasenumschaltung
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Und das würde auch erklären, warum ich das meistens beim langsamen Hochlauf der PV-Kurve am Vormittag bei wolkenlosem Himmel sehe. Da steigt der PV-Ertrag in den 10 Sekunden bis zum nächsten Messpunkt weniger als diese Differenz von 28W zwischen go-e und dem EVU.
Das ist die Ursache.
Ein Umstellen auf Regelintervall Langsam hätte einen Effekt, wenn die Leistung in 20 Sekunden um mehr als 28W steigt aber hilft auch nur in diesem kurzen zeitlichen Bereich. Den Rest des Tages will ich aber das normale Regelintervall.
Das ist die Ursache.
Ein Umstellen auf Regelintervall Langsam hätte einen Effekt, wenn die Leistung in 20 Sekunden um mehr als 28W steigt aber hilft auch nur in diesem kurzen zeitlichen Bereich. Den Rest des Tages will ich aber das normale Regelintervall.
9,7 kWp Hyundai FullBlack PV + Fronius WR & SmartMeter, openWB Standalone + go-e charger, Polestar 2 LRDM PP
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Das passiert auch bei Einspeisung. Den Regelpunkt hatte ich erst vor kurzem gesetzt, damit leichte Schwankungen im Hausverbrauch noch Überschuss bekommen können.
Aber das Zittern beim hochfahren war vorher auch schon da.
Aber das Zittern beim hochfahren war vorher auch schon da.
9,7 kWp Hyundai FullBlack PV + Fronius WR & SmartMeter, openWB Standalone + go-e charger, Polestar 2 LRDM PP
-
- Beiträge: 1034
- Registriert: Mi Jul 21, 2021 3:00 pm
Re: PV-Regelung „zittert“ in Übergangsphasen
Ok, dann haben wir glaube ich wirklich die Ursache mit ungenaue Messung des go-e...
Wenn man selbst auf die openWB eingreifen kann, ist es ein einfaches, mal zum Test die Volt hart zu hinterlegen.
Eine Weiterentwicklung wird vermutlich dann erst in der 2.0 Sinn machen, da ja die Ladepunktlogik umgebaut wird... Das muss dann auch jemand machen, der sich auskennt mit den Stammdatenthematiken und der Modulkonfiguration.
Wenn man selbst auf die openWB eingreifen kann, ist es ein einfaches, mal zum Test die Volt hart zu hinterlegen.
Eine Weiterentwicklung wird vermutlich dann erst in der 2.0 Sinn machen, da ja die Ladepunktlogik umgebaut wird... Das muss dann auch jemand machen, der sich auskennt mit den Stammdatenthematiken und der Modulkonfiguration.
LP1: openWB series2 custom mit Phasenumschaltung
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys
LP2: go-e V2
Kostal Plenticore Plus
e-up BJ 2021, SOC mit OVMS
EQB 250 BJ 2023, SOC mit Mercedes ME über Home Assistant
EVU mit Tasmato-Lesekopf auf SmartMeter
9 x Smarthome mit Shellys