EVU basiertes Lastmanagement/ preisbasiertes Laden
Verfasst: So Okt 10, 2021 6:18 pm
Hallo,
Ich habe aktuelle 2 Wallboxen laufen, bisher lief eine als Master und die 2. als Slave und war als externer WB konfiguriert. Da ich awattar habe, wird meist preisbasiert geladen, sofern die Zeit das zulässt. Wir haben eine Zoe und ein Tesla Model 3. Durch das Nutzungsverhalten und die unterschiedlichen Akkugrößen differieren die Ladezeiten natürlich. Für eine optimale Ausnutzung der unterschiedlichen Stundenpreise wäre es schön, wenn man einen Preis pro Ladepunkt setzen könnte. Da das nicht geht, habe ich die Master - Slave Kombination heute mal zum Testen aufgelöst und mir gedacht, dass ein EVU basiertes Lastmanagement ja auch ausreichen müsste, damit der Hausanschluss nicht überlastet wird. Momentan ist das sicher nicht ganz so kritisch, aber ich plane noch eine WB3 und 4. Prinzipiell ist mir ja klar, wie alles konfiguriert wird, will aber bei den maximalen Stromstärken nicht zu viel rumexperimentieren, nicht dass die Familie sauer wird, wenn dauern die Hauptsicherung kommt . Daher folgende Fragen:
1. Der Hausanschluss (an der Straße) ist glaube mit 63A pro Phase abgesichert. Im Sicherungskasten sind es am Zähler 50A. Also Habe ich gedacht, dass ich dann als Maximale Stromstärke 45A in den Konfigurationen der beiden Wallboxen setze, damit ich etwas Sicherheit habe. Ist das so richtig, oder kann ich bedenkenlos 50A setzen, da die Box die Sicherheit berücksichtigt?
2. Wie schnell wird ein Überschreiten der Stromstärke erkannt bzw. zurückgeschaltet. Üblicherweise geht ja zu der Zeit, wenn der Strom Günstig ist, auch noch Waschmaschine (n) usw. an.
3. Ist mein Ansatz überhaupt richtig, gibt es ne andere Möglichkeit meine Wünsche umzusetzen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Oesi
Ich habe aktuelle 2 Wallboxen laufen, bisher lief eine als Master und die 2. als Slave und war als externer WB konfiguriert. Da ich awattar habe, wird meist preisbasiert geladen, sofern die Zeit das zulässt. Wir haben eine Zoe und ein Tesla Model 3. Durch das Nutzungsverhalten und die unterschiedlichen Akkugrößen differieren die Ladezeiten natürlich. Für eine optimale Ausnutzung der unterschiedlichen Stundenpreise wäre es schön, wenn man einen Preis pro Ladepunkt setzen könnte. Da das nicht geht, habe ich die Master - Slave Kombination heute mal zum Testen aufgelöst und mir gedacht, dass ein EVU basiertes Lastmanagement ja auch ausreichen müsste, damit der Hausanschluss nicht überlastet wird. Momentan ist das sicher nicht ganz so kritisch, aber ich plane noch eine WB3 und 4. Prinzipiell ist mir ja klar, wie alles konfiguriert wird, will aber bei den maximalen Stromstärken nicht zu viel rumexperimentieren, nicht dass die Familie sauer wird, wenn dauern die Hauptsicherung kommt . Daher folgende Fragen:
1. Der Hausanschluss (an der Straße) ist glaube mit 63A pro Phase abgesichert. Im Sicherungskasten sind es am Zähler 50A. Also Habe ich gedacht, dass ich dann als Maximale Stromstärke 45A in den Konfigurationen der beiden Wallboxen setze, damit ich etwas Sicherheit habe. Ist das so richtig, oder kann ich bedenkenlos 50A setzen, da die Box die Sicherheit berücksichtigt?
2. Wie schnell wird ein Überschreiten der Stromstärke erkannt bzw. zurückgeschaltet. Üblicherweise geht ja zu der Zeit, wenn der Strom Günstig ist, auch noch Waschmaschine (n) usw. an.
3. Ist mein Ansatz überhaupt richtig, gibt es ne andere Möglichkeit meine Wünsche umzusetzen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Oesi