Bei mir ist es so, daß ich durch glückliche Zufälle es geschafft habe, den Strom für 2 Ladepunkte aus dem Hausnetz beziehen zu dürfen.
Von den vorhandenen 115A darf ich alles nutzen, was aktuell nicht gebraucht wird, und das ist zeitweise einiges!
Da ich den Strom einkaufen muß, liegt mir viel daran, die Anlage als netzdienlich zertifiziert zu bekommen.
Dann kann ich die Netzentgelte von 5Ct/kWh sparen.
Daher würde ich alle Möglichkeiten nutzen wollen, um netzdienlich zu agieren.
Das wären folgende Aspekte:
- Reduktion der Ladeleistung wenn die Netzfrequenz unter einen bestimmten Wert fällt
- Überschreiben der langsamen Lademodi, wenn die Frequenz zu hoch ist.
- Das gleiche Spiel, jetzt aber in Abhängigkeit der Netzspannung
- Als letze Möglichkeit noch die Kommunikation mit einer „Zentrale“, der die aktuellen Ladeleistungen und Ladewünsche mitgeteilt werden. Diese Werte werden dann dort verarbeitet und würden dann die Ladung steuern.
Eine Abrechnung von Fremdladern z.B. Mit Hilfe des Community-Tarifs von Has-To-Be scheitert zur Zeit am Eichrecht, da Zähler, die signierte Datenpakete versenden noch zu teuer sind, aber vielleicht später mal.
Das sind alles ganz neue Aspekte, aber hoffe einiges selbst beitragen zu können.
Gruß Carsten