Hmmm, ja stimmt.
Ich hatte das schonmal parallel mitlaufen lassen.
Da war der Effekt geringer, aber auch da.
Evtl. sollte man darauf verzichten den Haus-Wert so stark schwanken zu lassen...in Abhängigkeit der Schwankung von PV
Wenn PV vorher >0 war und sich PV um mehr als 50% ändert gegenüber vorher, und dabei Haus gleich "0" ermittelt würde, lieber die Berechnung ignorieren und erstmal den vorherigen Wert beim Haus fortschreiben.
...oder so ähnlich.
Geeichte Zähler aber doch Differenzen
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Re: Geeichte Zähler aber doch Differenzen
Schwankungen um 2kW im Hausverbrauch sind aber garnicht so selten - Fön, Wasserkocher, Herd.
Schlussendlich würde es dadurch nur schwammiger werden, aber nicht weniger falsch. Bzw falsch in die Länge gezogen.
Schlussendlich würde es dadurch nur schwammiger werden, aber nicht weniger falsch. Bzw falsch in die Länge gezogen.
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Re: Geeichte Zähler aber doch Differenzen
...ja, auch von dieser Seite könnte es Effekte geben, unbestritten.
Allerdings war der Hausverbrauch bei mir, in den 8 Monaten vor Inbetriebnahme der PV niemals 0.
Das Problem ist bisher nie das ein/aus einer grossen Last, sondern immer die Differenz bei PV/EVU gewesen.
Daher die Idee, das von einer Änderung Seitens PV abhängig zu machen.
Du hast jetzt "0" als untere Grenze in der openWB implementiert und dabei schon negative Werte abgefangen.
Leider kann man so nie einfach die Grundlast des Hauses tagsüber ermitteln...der Minimalwert ist da meist immer 0, weil der Effekt einfach mindestens einmal auftritt.
Alternativ Hausverbrauch nicht nur intern berechnen, sondern auch über weiteres Modul zB über Modbus-Zähler oder mqtt (openWB/set/...) zugänglich machen.
Allerdings war der Hausverbrauch bei mir, in den 8 Monaten vor Inbetriebnahme der PV niemals 0.
Das Problem ist bisher nie das ein/aus einer grossen Last, sondern immer die Differenz bei PV/EVU gewesen.
Daher die Idee, das von einer Änderung Seitens PV abhängig zu machen.
Du hast jetzt "0" als untere Grenze in der openWB implementiert und dabei schon negative Werte abgefangen.
Leider kann man so nie einfach die Grundlast des Hauses tagsüber ermitteln...der Minimalwert ist da meist immer 0, weil der Effekt einfach mindestens einmal auftritt.
Alternativ Hausverbrauch nicht nur intern berechnen, sondern auch über weiteres Modul zB über Modbus-Zähler oder mqtt (openWB/set/...) zugänglich machen.
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Re: Geeichte Zähler aber doch Differenzen
Wäre Hausverbrauch ein extra Modul kommt aber wieder zum Tragen das die Ladeleistung hier mit inkludiert wäre.Alternativ Hausverbrauch nicht nur intern berechnen, sondern auch über weiteres Modul zB über Modbus-Zähler oder mqtt (openWB/set/...) zugänglich machen.
Zudem löst das das Problem nicht. Rechnet man alle Werte zusammen ergibt das ein Ergebnis das nicht aufgeht.
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Re: Geeichte Zähler aber doch Differenzen
...bei einem internen Modul, das ja schon existiert, kein Problem, oder?openWBSupport hat geschrieben: ↑Di Jun 23, 2020 4:31 amWäre Hausverbrauch ein extra Modul kommt aber wieder zum Tragen das die Ladeleistung hier mit inkludiert wäre.Alternativ Hausverbrauch nicht nur intern berechnen, sondern auch über weiteres Modul zB über Modbus-Zähler oder mqtt (openWB/set/...) zugänglich machen.
Bei einem externen Modul ist es Sache der anderen Seite
Bei einem echten Zähler ja wohl nur, wenn der nicht richtig positioniert ist, in der Verteilung.
Ich sehe das ähnlich PV-Modul...braucht man ja eigentlich nicht für die openWB Funktion.
...werde versuchen, mal ein externes Modul zu "systhetisieren" und dann dem Wert aus der openWB gegenüberzustellen...dann kann man ja sehen, welcher Fehler "schöner" ist