Diskussion zur Speicherbeachtung
Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
…ich habe ja geschrieben, dass ich keine Phasenumschaltung habe.
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Re: Rückmeldungen 2.1.5 Beta 1
Gut, dass wir für das Thema nun einen eigenen Thread haben!
Auf der anderen Seite allerdings würde mein Vorschlag "Benutzerdefiniert" es auch zulassen, das Verhalten des jetzigen "Mindest-SoC des Speichers" herbeizuführen:
- nur Nutzung von Betriebsbereich 2 und 4
- bei Betriebsbereich 4: Hysterese = 0, "Entladung des Speichers erlauben, auch wenn Mindeststrom erreicht" = Ja
Ansonsten habe ich auch ein Bild, um das unschöne Verhalten zu erläutern. Rechts der roten Linie hatte ich testweise für die erlaubte Entladeleistung 1 kW und 88 % Mindest-SoC eingestellt.
1 Sobald der Speicher auf 89 % springt, startet nach der Einschaltverzögerung von 30 s der Ladevorgang (Speicher bei ca. 89,2 %).
2 Die 1 kW Entladeleistung werden ausgenutzt
3 Sobald der Speicher auf 88,9 % springt (aus Sicht der openWB 88 %), beginnen die 2 min Abschaltverzögerung mit 6 A.
4 Laden Fahrzeug aus bei ca. 88,7 %
5 Laden Speicher bis 89,0 % (aus Sicht der openWB 89 %), dann wieder Punkt 1
Es wird in diesem Beispiel mit einer sehr kleinen Speicher-Hystere von 0,5 % geladen. Das führt zu einem ständigen An/Aus beim Laden des Fahrzeuges. Der Peak am Anfang des Ladens (volle Ausnutzung der erlaubten Entladeleistung) sorgt für eine noch schnellere Zyklenabfolge.
Richtig, womöglich gibt es ja Use-Cases bei einer bestimmten PV- und Nutzungskonstellation, wo das jetzige "Mindest-SoC des Speichers" toll ist, so dass man den Modus auch durchaus lassen und einen vierten einführen könnte.Elchkopp hat geschrieben: ↑Mi Jul 31, 2024 12:15 pmEventuell wäre es eine Lösung, einen vierten Lademodus zu kreieren - denn zumindest für meine Anlagengröße funktioniert der Modus Mindest-SoC nun nach der Anpassung auch sehr gut. Bevor also wieder ein Kompromiss gesucht wird, wäre das vielleicht eine elegante Möglichkeit, allen gerecht zu werden.mattberlin hat geschrieben: ↑Mi Jul 31, 2024 11:00 am Diese beiden Modi sind wichtig und werden von mir auch genutzt.
Aber die Umsetzung meines 3. Posts von Seite 1 würde einen großen Mehrwert bieten.
Dies gilt vor allem auch für die Übergangszeit, wo man eben keine 6A Überschuss hat.
Auf der anderen Seite allerdings würde mein Vorschlag "Benutzerdefiniert" es auch zulassen, das Verhalten des jetzigen "Mindest-SoC des Speichers" herbeizuführen:
- nur Nutzung von Betriebsbereich 2 und 4
- bei Betriebsbereich 4: Hysterese = 0, "Entladung des Speichers erlauben, auch wenn Mindeststrom erreicht" = Ja
Ansonsten habe ich auch ein Bild, um das unschöne Verhalten zu erläutern. Rechts der roten Linie hatte ich testweise für die erlaubte Entladeleistung 1 kW und 88 % Mindest-SoC eingestellt.
1 Sobald der Speicher auf 89 % springt, startet nach der Einschaltverzögerung von 30 s der Ladevorgang (Speicher bei ca. 89,2 %).
2 Die 1 kW Entladeleistung werden ausgenutzt
3 Sobald der Speicher auf 88,9 % springt (aus Sicht der openWB 88 %), beginnen die 2 min Abschaltverzögerung mit 6 A.
4 Laden Fahrzeug aus bei ca. 88,7 %
5 Laden Speicher bis 89,0 % (aus Sicht der openWB 89 %), dann wieder Punkt 1
Es wird in diesem Beispiel mit einer sehr kleinen Speicher-Hystere von 0,5 % geladen. Das führt zu einem ständigen An/Aus beim Laden des Fahrzeuges. Der Peak am Anfang des Ladens (volle Ausnutzung der erlaubten Entladeleistung) sorgt für eine noch schnellere Zyklenabfolge.
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Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
Das, was man da in Screenshot sehen kann, habe ich schon geschrieben, dass genau das - entsprechend der Dokumentation - passieren wird:
viewtopic.php?p=113718#p113718
Das ist m.E. nach unerwünscht und sollte korrigiert werden. Möglichst nicht mit einem eigenen Modus, denn das führt ja wieder zu Nachfragen. Und denen sagt man dann, nimm den vierten Lademodus? Und wenn mehr Überschuss da ist, schalte wieder zurück auf "Mindest-SoC". Halte ich für keine gute Lösung.
Besser wäre es, den aktuellen Modus Mindest-SoC so zu gestalten, dass er auch bei wenig PV sinnvoll funktioniert. Mein Vorschlag wäre, die Entladung des Speichers nur zuzulassen, wenn bei Ladestart der Speicher-SoC über dem konfigurierten SoC steht. Dann wird der Speicher plus Überschuss ins EV umgeladen und die Ladung stoppt mit Erreichen des SoC. So hat man abends noch genug im Speicher für die Nacht und die Reste des Tages und des Speichers gehen ins EV. Startet der Ladevorgang unter dem konfigurierten SoC, so steigt die Ladeleistung des EVs mit Erreichen des konfigurierten SoC auf den verfügbaren Überschuss und verhindert so, dass der Speicher weiter geladen wird. Der Speicher bekommt nur noch Reste ab, bis das EV voll ist.
Als zusätzliches Feature könnte man an dieser Stelle noch eine Art optionales Min+PV einbauen, welches auch kleine PV-Leistungen mit Speicherunterstützung noch ins EV bekommt. Und genau hier kommen wir wieder zur Frage nach der Hysterese oder dem Punkt, wo man die Ladung endgültig abstellt. "Richtige" Hysteresewerte hängen ja vom eingestellten Mindest-Strom in Verbindung mit dem aktuellen Überschuss ab, so dass z.B. alle 20 Minuten mit dem Laden erneut gestartet wird. Oder aber auf jeden Fall bei Erreichen von 100% SoC. So etwas in der Art hatte ich mir mal für die e3dc-easy-connect Wallboxen überlegt, die ja keine Phasenumschaltung haben und man da Überschüsse von < 4.3kW halt nicht ins Auto bekommt und man einen Umweg über den Speicher machen muss.
viewtopic.php?p=113718#p113718
Das ist m.E. nach unerwünscht und sollte korrigiert werden. Möglichst nicht mit einem eigenen Modus, denn das führt ja wieder zu Nachfragen. Und denen sagt man dann, nimm den vierten Lademodus? Und wenn mehr Überschuss da ist, schalte wieder zurück auf "Mindest-SoC". Halte ich für keine gute Lösung.
Besser wäre es, den aktuellen Modus Mindest-SoC so zu gestalten, dass er auch bei wenig PV sinnvoll funktioniert. Mein Vorschlag wäre, die Entladung des Speichers nur zuzulassen, wenn bei Ladestart der Speicher-SoC über dem konfigurierten SoC steht. Dann wird der Speicher plus Überschuss ins EV umgeladen und die Ladung stoppt mit Erreichen des SoC. So hat man abends noch genug im Speicher für die Nacht und die Reste des Tages und des Speichers gehen ins EV. Startet der Ladevorgang unter dem konfigurierten SoC, so steigt die Ladeleistung des EVs mit Erreichen des konfigurierten SoC auf den verfügbaren Überschuss und verhindert so, dass der Speicher weiter geladen wird. Der Speicher bekommt nur noch Reste ab, bis das EV voll ist.
Als zusätzliches Feature könnte man an dieser Stelle noch eine Art optionales Min+PV einbauen, welches auch kleine PV-Leistungen mit Speicherunterstützung noch ins EV bekommt. Und genau hier kommen wir wieder zur Frage nach der Hysterese oder dem Punkt, wo man die Ladung endgültig abstellt. "Richtige" Hysteresewerte hängen ja vom eingestellten Mindest-Strom in Verbindung mit dem aktuellen Überschuss ab, so dass z.B. alle 20 Minuten mit dem Laden erneut gestartet wird. Oder aber auf jeden Fall bei Erreichen von 100% SoC. So etwas in der Art hatte ich mir mal für die e3dc-easy-connect Wallboxen überlegt, die ja keine Phasenumschaltung haben und man da Überschüsse von < 4.3kW halt nicht ins Auto bekommt und man einen Umweg über den Speicher machen muss.
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Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
Hallo zusammen,
gestern hatte ich ja die Problematik dargestellt in der Situation, wo der PV-Ertrag zu klein ist für ein Laden mit 6 A.
Nun möchte ich darstellen, was passiert, wenn der PV-Ertrag groß genug für 6 A ist.
Ich habe immer noch 1 kW für Reserve Ladeleistung und Erlaubte Entladeleistung eingestellt, wobei ich den Speicher-SoC nun auf 80 % stehen habe, was aber an der Aussage nichts ändert.
Bspw. ab ca. 11:20 bis zum roten Pfeilstart sieht man ein Gezappel der Ladeleistung in Kombination mit einem Gezappel der Hausspeicherleistung.
Wie gestern gibt es ein Hin- und Her beim Hauspeicher von 80,x % bis 81,x %, also ein Pendeln von wenigen Zehntel-Prozent um 81,0 % herum.
Es ist ja nicht nur so, dass es blöd ausschaut.
Dieses unnötige Verhalten generiert (über die Jahre hinweg) unnötige Ladezyklen beim Hausspeicher.
Darüber hinaus provozieren solche instationären Betriebsbedingungen, dass es beim tatsächlichen SoC und dem SoC gemäß BMS zu Abweichungen kommt.
Zusätzlich generiert dieses Speichergezappel auch unnötige Verlustenergie im Speicher selbst.
Man sollte grundsätzlich beachten, dass ein vorhandener Hausspeicher eine Komponente ist, die man NICHT ohne negative Folgen nach Belieben Ent- und Beladen kann.
Es handelt sich um eine sehr teure Komponente, die man sehr lange an der Backe hat und auch tatsächlich bis EoL betreibt - ganz im Gegensatz zu vielen BEVs - gerade wenn man sie eh nur zum Leasing hat.
Daher ist das kostbare Gut Hausspeicher möglichst zu schonen.
Dieser Grundsatz "Schone den Hausspeicher" wird durch die aktuelle Umsetzung von "Mindest-SoC des Speichers" (ein Stück weit) verletzt
Ab dem roten Pfeil ist der Lademodus auf "Fahrzeuge" umgestellt worden, so dass ein smoother Betrieb vom Hausspeicher erfolgt.
gestern hatte ich ja die Problematik dargestellt in der Situation, wo der PV-Ertrag zu klein ist für ein Laden mit 6 A.
Nun möchte ich darstellen, was passiert, wenn der PV-Ertrag groß genug für 6 A ist.
Ich habe immer noch 1 kW für Reserve Ladeleistung und Erlaubte Entladeleistung eingestellt, wobei ich den Speicher-SoC nun auf 80 % stehen habe, was aber an der Aussage nichts ändert.
Bspw. ab ca. 11:20 bis zum roten Pfeilstart sieht man ein Gezappel der Ladeleistung in Kombination mit einem Gezappel der Hausspeicherleistung.
Wie gestern gibt es ein Hin- und Her beim Hauspeicher von 80,x % bis 81,x %, also ein Pendeln von wenigen Zehntel-Prozent um 81,0 % herum.
Es ist ja nicht nur so, dass es blöd ausschaut.
Dieses unnötige Verhalten generiert (über die Jahre hinweg) unnötige Ladezyklen beim Hausspeicher.
Darüber hinaus provozieren solche instationären Betriebsbedingungen, dass es beim tatsächlichen SoC und dem SoC gemäß BMS zu Abweichungen kommt.
Zusätzlich generiert dieses Speichergezappel auch unnötige Verlustenergie im Speicher selbst.
Man sollte grundsätzlich beachten, dass ein vorhandener Hausspeicher eine Komponente ist, die man NICHT ohne negative Folgen nach Belieben Ent- und Beladen kann.
Es handelt sich um eine sehr teure Komponente, die man sehr lange an der Backe hat und auch tatsächlich bis EoL betreibt - ganz im Gegensatz zu vielen BEVs - gerade wenn man sie eh nur zum Leasing hat.
Daher ist das kostbare Gut Hausspeicher möglichst zu schonen.
Dieser Grundsatz "Schone den Hausspeicher" wird durch die aktuelle Umsetzung von "Mindest-SoC des Speichers" (ein Stück weit) verletzt
Ab dem roten Pfeil ist der Lademodus auf "Fahrzeuge" umgestellt worden, so dass ein smoother Betrieb vom Hausspeicher erfolgt.
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Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
Der Speicher ist ein (selbst gewählter) Energiepuffer, der kurzfristige Spitzen möglichst schnell ausregelt. Von dieser ganzen "Speicherschonungs-Orgie" halte ich persönlich nichts, zumal das bisschen Gezappel keine wirkliche Belastung für einen Speicher darstellt.
Speicher >5 kWh im EFH-Bereich sind solide Geräte, die das dynamische Ausgleichen überhaupt nicht anhebt. Außerdem sind die kWh-Speicherpreise im Sinken und vermutlich wird das wie bei den PV-Modulen enden. In 10 Jahren lachen wir über aktuelle Speichergrößen und -preise.
Dennoch sollte man die Regelung möglichst smooth hinbekommen und das EV nach Hausspeicher-SoC-Vorgabe stoppen, weil letzteres eben deutlich mehr kWh bietet als ein Hausspeicher. Das mit der Hysteresanforderung hatte ich auch schon angemerkt, aber im Praxisbetrieb tritt On/Off weniger häufig auf als vermutet. Wenn erforderlich, würde ich es direkt in der Speicherbeachtung platzieren.
Einen 4. Lademodus gilt es unbedingt zu vermeiden. Da sind Geros genannten Gründe genau richtig. Das GUI soll smartphonetauglich bleiben und jeder neue Modus verwirrt die Leute. Genau die andere Richtung ist angesagt, wie man auch schön am vereinfachten Display sieht, was vielen gefällt:
viewtopic.php?p=113837#p113837
Speicher >5 kWh im EFH-Bereich sind solide Geräte, die das dynamische Ausgleichen überhaupt nicht anhebt. Außerdem sind die kWh-Speicherpreise im Sinken und vermutlich wird das wie bei den PV-Modulen enden. In 10 Jahren lachen wir über aktuelle Speichergrößen und -preise.
Dennoch sollte man die Regelung möglichst smooth hinbekommen und das EV nach Hausspeicher-SoC-Vorgabe stoppen, weil letzteres eben deutlich mehr kWh bietet als ein Hausspeicher. Das mit der Hysteresanforderung hatte ich auch schon angemerkt, aber im Praxisbetrieb tritt On/Off weniger häufig auf als vermutet. Wenn erforderlich, würde ich es direkt in der Speicherbeachtung platzieren.
Einen 4. Lademodus gilt es unbedingt zu vermeiden. Da sind Geros genannten Gründe genau richtig. Das GUI soll smartphonetauglich bleiben und jeder neue Modus verwirrt die Leute. Genau die andere Richtung ist angesagt, wie man auch schön am vereinfachten Display sieht, was vielen gefällt:
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Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
Ich teile die Einschätzung nicht vollständig.
Ein "bisschen Gezappel" findet bspw. im Modus Fahrzeuge statt (rechts des roten Pfeils im letzten Screenshot). Das monierte Verhalten ist mehr als ein "bisschen Gezappel".
Fakt ist, dass der Speicher damit schneller (wenn auch nicht viel schneller) degradieren wird. Bei notwendigem Gezappel (Backofen im Regelbetrieb mit an/aus) muss man das in Kauf nehmen. Bei der Laderegelung der WB ist es vermeidbar.
Es freut mich in jedem Fall, dass man den Anspruch hat, es smooth hinzubekommen.
Ein 4. Lademodus ist sicher vermeidbar - das sehe ich auch so, wie in meinem Vorschlag zu "Benutzerdefiniert" mit seinen vier Betriebsbereichen beschrieben.
Hätte der aktuelle Modus "Mindest-SoC des Speichers" von Beginn an die Parameter
- einstellbare Hysterese für Verwendung Speicher bei BEV-Laden
- "Erlaubte Entladeleistung" verwenden OR nur verwenden, um 6 A zu halten
geboten, so wäre diese Diskussion hier womöglich gar nicht erst aufgekommen
Ein "bisschen Gezappel" findet bspw. im Modus Fahrzeuge statt (rechts des roten Pfeils im letzten Screenshot). Das monierte Verhalten ist mehr als ein "bisschen Gezappel".
Fakt ist, dass der Speicher damit schneller (wenn auch nicht viel schneller) degradieren wird. Bei notwendigem Gezappel (Backofen im Regelbetrieb mit an/aus) muss man das in Kauf nehmen. Bei der Laderegelung der WB ist es vermeidbar.
Es freut mich in jedem Fall, dass man den Anspruch hat, es smooth hinzubekommen.
Ein 4. Lademodus ist sicher vermeidbar - das sehe ich auch so, wie in meinem Vorschlag zu "Benutzerdefiniert" mit seinen vier Betriebsbereichen beschrieben.
Hätte der aktuelle Modus "Mindest-SoC des Speichers" von Beginn an die Parameter
- einstellbare Hysterese für Verwendung Speicher bei BEV-Laden
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geboten, so wäre diese Diskussion hier womöglich gar nicht erst aufgekommen
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Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
Genau dafür sind Diskussionen gut. Wir wollen doch alle, dass das System optimal regelt. Die Überarbeitung der Speicherbeachtung ist noch recht neu. Dahingehend muss da auch etwas Testzeit vergehen.mattberlin hat geschrieben: ↑Do Aug 01, 2024 12:53 pm Hätte der aktuelle Modus "Mindest-SoC des Speichers" von Beginn an die Parameter
- einstellbare Hysterese für Verwendung Speicher bei BEV-Laden
- "Erlaubte Entladeleistung" verwenden OR nur verwenden, um 6 A zu halten
geboten, so wäre diese Diskussion hier womöglich gar nicht erst aufgekommen
Bitte auch im Hinterkopf behalten, dass openWB zunehmend von normalen Leuten verwendet wird, die schon den Unterschied zw. kW und kWh nicht verstehen. Für diese Klientel sind unsere Überlegungen alles böhmische Dörfer.
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Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
Richtig, der ist recht neu und das ist auch gut so, denn mit den Einstellmöglichkeiten früher war ich, ehrlich gesagt, nie vollständig warm geworden.
Insofern ist das jetzige PV-Laden sehr zu begrüßen. Sehr gut ist schon einmal, dass man die beiden Extreme "Alles in den Speicher" und "Alles ins Auto" idiotensicher anwählen kann.
Nun muss ja nur noch der dazwischenliegende und für die Übergangszeit so wichtige Mittelweg etwas begradigt werden.
Ist es nicht so, dass openWB-Kunden zu einem großen Grad sehr versiert sind? Denn Personen mit wenig technischem Tiefgang kaufen doch 0815 und keine openWB.
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Re: Diskussion zur Speicherbeachtung
Ich würde sagen, die Testzeit hat diesen Faden hier hervorgebracht
Es gibt durchaus auch einige, die sich hier nicht melden, weil die openWB vom Solarteur installiert wurde und seitdem jahrelang einfach durchläuft. Aber für die sollte ja dann "Alles ins Auto" oder "Alles in den Speicher" erstmal ausreichend sein.mattberlin hat geschrieben: ↑Do Aug 01, 2024 2:24 pm Ist es nicht so, dass openWB-Kunden zu einem großen Grad sehr versiert sind?
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