Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
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Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Hallo,
auch wenn das Thema nur mittelbar mit openWB zu tun hat hoffe ich, dass mir hier jemand mit entsprechender Erfahrung helfen kann.
In meine Garage soll eine openWB (ist bestellt) und eine smartWB (ist bereits geliefert) installiert werden. Die Garage steht neben dem Haus und ist gegenwärtig lediglich mit 3x1.5mm2 angeschlossen. Ich möchte nun aus dem Keller (Hausanschluss) ein 5x10mm2-Kabel in die Garage verlegen. Weiterhin soll mind. ein, besser zwei CAT-7 Kabel in die Garage.
Die Außenwand des Hausanschlussraums (HAR) grenzt an die Garage, eine direkt Verbindung zwischen HAR und Garage ist leider nicht möglich. Es ist geplant, ca. 1-2m vor der Garage ca. 60cm die Wand des HAR auszuschachten, von HAR aus einen Mauerdurchbruch in diesen Schacht zu machen und dann mit einem 90 Grad Winkel (bzw. mehreren Teil-Winkeln) das Kabel unter/neben die Garage zu führen und dann mit einem weiteren Mauerdurchbruch in der Garage das Kabel in diese zu führen.
Der Elektriker schlägt vor, mit der Hilti ein hinreichend großes Loch vom HAR in die Außenwand zu bohren, Strom- und Netzwerkkabel durch dieses Loch zur führen und von außen mit Bitumen zu "versiegeln" (gleiches dann bei der Garage). Das mag zwar funktionieren, so richtig glücklich macht mich diese Variante aber nicht.
Ein Handwerker hat mir empfohlen, eine Kernbohrung von HAR aus zu machen und die Bohrung und die Strecke zur Garage mit HT-Rohren zu verlegen. Das hätte den Vorteil, dass ich hier "problemlos" auch später ggf. noch Kabel einziehen könnte. Allerdings hätte dies den Nachteil, dass, falls das HT-Rohr undicht werden oder brechen sollte, Wasser in den HAR eindringen könnte. Das für den Außenbereich vorgesehene KG-Rohr ist aber anscheinend nur als DN100 verfügbar, was mir aber ein wenig groß erscheint.
Bei eigenen Recherchen bin ich auf Kabelschutzrohr (z.B. Kabuflex) gestossen. Hier wäre z.B. die Variante 63 mit Innendurchmesser 52mm für meine Zwecke vermutlich ausreichend.
Wie sollte man den Mauerdurchbruch (unabhängig davon, ob ohne Leerrohr oder die Kabel durch HT/KG oder Kabuflex geführt werden) abdichten?
Kann ich problemlos das Stromkabel und die CAT-7 Kabel in ein Leerrohr legen?
Stand schon mal jemand vor einem ähnlichen Problem und falls, ja, wie habt ihr es gelöst?
Danke
Oliver
auch wenn das Thema nur mittelbar mit openWB zu tun hat hoffe ich, dass mir hier jemand mit entsprechender Erfahrung helfen kann.
In meine Garage soll eine openWB (ist bestellt) und eine smartWB (ist bereits geliefert) installiert werden. Die Garage steht neben dem Haus und ist gegenwärtig lediglich mit 3x1.5mm2 angeschlossen. Ich möchte nun aus dem Keller (Hausanschluss) ein 5x10mm2-Kabel in die Garage verlegen. Weiterhin soll mind. ein, besser zwei CAT-7 Kabel in die Garage.
Die Außenwand des Hausanschlussraums (HAR) grenzt an die Garage, eine direkt Verbindung zwischen HAR und Garage ist leider nicht möglich. Es ist geplant, ca. 1-2m vor der Garage ca. 60cm die Wand des HAR auszuschachten, von HAR aus einen Mauerdurchbruch in diesen Schacht zu machen und dann mit einem 90 Grad Winkel (bzw. mehreren Teil-Winkeln) das Kabel unter/neben die Garage zu führen und dann mit einem weiteren Mauerdurchbruch in der Garage das Kabel in diese zu führen.
Der Elektriker schlägt vor, mit der Hilti ein hinreichend großes Loch vom HAR in die Außenwand zu bohren, Strom- und Netzwerkkabel durch dieses Loch zur führen und von außen mit Bitumen zu "versiegeln" (gleiches dann bei der Garage). Das mag zwar funktionieren, so richtig glücklich macht mich diese Variante aber nicht.
Ein Handwerker hat mir empfohlen, eine Kernbohrung von HAR aus zu machen und die Bohrung und die Strecke zur Garage mit HT-Rohren zu verlegen. Das hätte den Vorteil, dass ich hier "problemlos" auch später ggf. noch Kabel einziehen könnte. Allerdings hätte dies den Nachteil, dass, falls das HT-Rohr undicht werden oder brechen sollte, Wasser in den HAR eindringen könnte. Das für den Außenbereich vorgesehene KG-Rohr ist aber anscheinend nur als DN100 verfügbar, was mir aber ein wenig groß erscheint.
Bei eigenen Recherchen bin ich auf Kabelschutzrohr (z.B. Kabuflex) gestossen. Hier wäre z.B. die Variante 63 mit Innendurchmesser 52mm für meine Zwecke vermutlich ausreichend.
Wie sollte man den Mauerdurchbruch (unabhängig davon, ob ohne Leerrohr oder die Kabel durch HT/KG oder Kabuflex geführt werden) abdichten?
Kann ich problemlos das Stromkabel und die CAT-7 Kabel in ein Leerrohr legen?
Stand schon mal jemand vor einem ähnlichen Problem und falls, ja, wie habt ihr es gelöst?
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Oliver
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Hast du einen Lichtschacht im HAR? Ich hab auch mit meinem befreundeten Elektriker gesprochen, wie ich am Besten aus dem Keller komme. Er meinte am Besten oben über dem Fenster aus einem Lichtschacht. Da staut sich keine Nässe und musst nicht gegen anstehendes Wasser abdichten.
VG
Det
VG
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10kWp PV mit SMA Tripower 10000TL-10 (PE11 mit SDM72V2); 2,4kWp mit Solis 2.5 G6 (EE11 mit SDM120). OpenWB Standard+. EVU EM540 an einem Raspi mit Venus OS. BEV Mercedes EQA 300 (06/2024)
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Ein Lichtschacht wäre vorhanden, allerdings wäre der auf der „falschen“ Seite des Hauses und ich müsste die komplette Einfahrt zur Garage ausschachten. Das würde ich gerne vermeiden…
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Nee, das wäre wohl zu viel Aufwand.
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
HT- Rohre scheiden für den Außenbereich (eigentlich) aus. Nur KG sollten verwendet werden, aber niemals mit 90°- Bögen, wenn später nochmals was nachgezogen werden soll. Viele 15° sind besser als 2x 45°.
Kabuflex ist auch top, da bei der Verlegung ein entspr. grosser Bogen entsteht. Sie lassen sich bei entspr. Grösse auch direkt mit KG über Muffen kombinieren.
Rohre immer besser grösser als zu knapp bemessen, ich empfehle da immer ab KG- Durchmesser für spätere Verwendung.
Bei allen Leerrohren immer an den Zugdraht denken. Auch wenn wieder ein Kabel eingezogen wird, gleich wieder mit Zugdraht...
Bei Kernlochbohrung gibt es für das Mauerwerk "Hauff"- Abdichtungen für einzelne Kabel mit variablen Löchern oder auch für Leerrohre. Diese pressen sich ins Kernloch und um die Kabel/ Rohre. Musst Du mal bitte googlen, sind allerdings etwas teurer, aber eben am Ende dicht.
Wenn später nichts mehr nachgezogen werden soll, dann würde auch schon 50er oder 70er Kabuflex mit voreingezogenen Kabeln (2x LAN und 10² gemeinsam einziehen) ausreichen.
Bei den LAN aber unbedingt auf Metallstecker verzichten! Es kann da zu Störungen über den beidseitig aufgelegten Schirm kommen. Besser nur Kunststoffstecker verwenden. Ggf. einseitig über Adapter (Buchse-Buchse) auf kurzes Patchkabel gehen.
VG
Kabuflex ist auch top, da bei der Verlegung ein entspr. grosser Bogen entsteht. Sie lassen sich bei entspr. Grösse auch direkt mit KG über Muffen kombinieren.
Rohre immer besser grösser als zu knapp bemessen, ich empfehle da immer ab KG- Durchmesser für spätere Verwendung.
Bei allen Leerrohren immer an den Zugdraht denken. Auch wenn wieder ein Kabel eingezogen wird, gleich wieder mit Zugdraht...
Bei Kernlochbohrung gibt es für das Mauerwerk "Hauff"- Abdichtungen für einzelne Kabel mit variablen Löchern oder auch für Leerrohre. Diese pressen sich ins Kernloch und um die Kabel/ Rohre. Musst Du mal bitte googlen, sind allerdings etwas teurer, aber eben am Ende dicht.
Wenn später nichts mehr nachgezogen werden soll, dann würde auch schon 50er oder 70er Kabuflex mit voreingezogenen Kabeln (2x LAN und 10² gemeinsam einziehen) ausreichen.
Bei den LAN aber unbedingt auf Metallstecker verzichten! Es kann da zu Störungen über den beidseitig aufgelegten Schirm kommen. Besser nur Kunststoffstecker verwenden. Ggf. einseitig über Adapter (Buchse-Buchse) auf kurzes Patchkabel gehen.
VG
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Danke für die Rückmeldungen.
Die Variante mit der Abdichtung der Kernbohrung kling vernünftig - ich denke, das werde ich so machen. Am Ende dürfte es auch unerheblich sein, ob ich eine Kernbohrung in 70, 100 oder 150mm mache, dann gehe ich besser direkt auf eine große Öffnung, um später ggf. noch Kabel nachziehen zu können.
Noch nicht so ganz entschlossen bin ich im Hinblick darauf, ob ich die Kabel direkt durch die Dichtung führe und im Erdreich vergrabe oder ob ich diese in ein Rohr lege. Das Rohr hätte den wesentlichen Vorteil, dass ich auch später noch weitere Kabel in die Garage einziehen könnte - aus meiner Sicht aber den Nachteil, dass ich das Rohr dann auch entsprechend durch die Dichtung und die Kellerwand bis in den Keller hinein führen muss. Sofern das Rohr undicht werden oder brechen sollte, würde mir das Wasser dann doch direkt in den Keller laufen.
Gibt es dazu Erfahrungen?
Mach es dabei einen Unterschied, ob ich auf starre KG-Rohre oder flexibles Kabuflex gehe? Wenn das keinen Unterschied machen sollte, dann würde ich Kabuflex bevorzugen, da ich es auf der kurzen Strecke leichter verlegen kann...
Die Variante mit der Abdichtung der Kernbohrung kling vernünftig - ich denke, das werde ich so machen. Am Ende dürfte es auch unerheblich sein, ob ich eine Kernbohrung in 70, 100 oder 150mm mache, dann gehe ich besser direkt auf eine große Öffnung, um später ggf. noch Kabel nachziehen zu können.
Noch nicht so ganz entschlossen bin ich im Hinblick darauf, ob ich die Kabel direkt durch die Dichtung führe und im Erdreich vergrabe oder ob ich diese in ein Rohr lege. Das Rohr hätte den wesentlichen Vorteil, dass ich auch später noch weitere Kabel in die Garage einziehen könnte - aus meiner Sicht aber den Nachteil, dass ich das Rohr dann auch entsprechend durch die Dichtung und die Kellerwand bis in den Keller hinein führen muss. Sofern das Rohr undicht werden oder brechen sollte, würde mir das Wasser dann doch direkt in den Keller laufen.
Gibt es dazu Erfahrungen?
Mach es dabei einen Unterschied, ob ich auf starre KG-Rohre oder flexibles Kabuflex gehe? Wenn das keinen Unterschied machen sollte, dann würde ich Kabuflex bevorzugen, da ich es auf der kurzen Strecke leichter verlegen kann...
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Ich habe die Verbindung zwischen Keller und Garage mit HT-Rohr gemacht.
Da es ein Neubau war, habe ich vom Kellerbauer mehrere HT-Rohre DN50 mit Muffe nach außen in die Wand einlegen (also einbetonieren) lassen. Diese habe ich außen mit Geraden und vielen 15°-Stücken unter die Garage und senkrecht durch deren Bodenplatte gelegt (dort dann in die Bodenplatte einbetonieren lassen).
Auch wenn es in die Rohre nicht rein regnen kann, habe ich vorsichtshalber außerhalb des Kellers jeweils ein T-Stück mit gelochtem Deckel eingebaut (gelochter Deckel nach unten), damit Wasser vor Eintritt ins Haus aus dem Rohr ins Erdreich versickern kann.
Beim Einziehen der Leitungen habe ich dann festgestellt, dass die Rohre innen sehr nass waren. Und zwar bildet sich dort Kondenswasser, weil die Luft aus dem Keller (Wäsche!) durch die Rohre zieht und das Erdreich kühler ist.
Die Stabilität der HT-Rohre ist m.E. absolut ausreichend. Wir haben aber zwischen Haus und Garage auch nur einen ca. 1m breiten Fußweg, d.h. keine Fahrzeuge, die da drüber fahren. Außerdem liegen die Leerrohre mind. 60cm tief. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann natürlich KG nehmen, aber die waren mir zu groß.
Ich habe 4 Leerrohre je DN50. In einem liegen 2 Kabel mit jeweils 5*10mm² (eins exklusiv für die Wallbox, das andere für Licht, Kleinverbraucher und Drehstromsteckdose). In einem liegen 4* Sat und 2* LAN. In einem liegt eine Regenwasserleitung und das vierte Rohr ist Reserve.
Da es ein Neubau war, habe ich vom Kellerbauer mehrere HT-Rohre DN50 mit Muffe nach außen in die Wand einlegen (also einbetonieren) lassen. Diese habe ich außen mit Geraden und vielen 15°-Stücken unter die Garage und senkrecht durch deren Bodenplatte gelegt (dort dann in die Bodenplatte einbetonieren lassen).
Auch wenn es in die Rohre nicht rein regnen kann, habe ich vorsichtshalber außerhalb des Kellers jeweils ein T-Stück mit gelochtem Deckel eingebaut (gelochter Deckel nach unten), damit Wasser vor Eintritt ins Haus aus dem Rohr ins Erdreich versickern kann.
Beim Einziehen der Leitungen habe ich dann festgestellt, dass die Rohre innen sehr nass waren. Und zwar bildet sich dort Kondenswasser, weil die Luft aus dem Keller (Wäsche!) durch die Rohre zieht und das Erdreich kühler ist.
Die Stabilität der HT-Rohre ist m.E. absolut ausreichend. Wir haben aber zwischen Haus und Garage auch nur einen ca. 1m breiten Fußweg, d.h. keine Fahrzeuge, die da drüber fahren. Außerdem liegen die Leerrohre mind. 60cm tief. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann natürlich KG nehmen, aber die waren mir zu groß.
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PV: 27,26 kWp E3DC S10 PRO (mit angebundenen SMA)
Wallbox: openWB series 2 Standard+
E-Autos: Skoda Enyaq iV 80 (seit 08/2022), Skoda eCitigo iV (seit 08/2022)
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Beide sind stabil genug. Es entsteht innen eigentlich nur Kondenswasser, brechen wird da nichts.
KG hat halt den Vorteil, dass alle Teile mit Gummidichtungen ausgeführt sind. Man kann auch T- Abzweige einbauen. Die Kombi Kabuflex und KG wird nicht 100%-ig dicht.
Ich habe vor 11 Jahren die komplette Gartenelektrik mit KG und 50er Kabuflex ausgeführt. KG für mehrere Kabel + Bewässerung, Kabuflex meist mit 1 Kabel zu Leuchten.
Um ggf. eindringendes und stehendes Wasser in allen Rohren zu vermeiden, habe ich eine Notentwässerung überall eingebaut, siehe Skizze. Das funktioniert sehr gut auch mit Kabuflex. Du kannst auch zusätzlich Hauff- Kabeldurchführungen innerhalb der Rohre auf der Hausinnenseite / Garage einsetzen.
VG
KG hat halt den Vorteil, dass alle Teile mit Gummidichtungen ausgeführt sind. Man kann auch T- Abzweige einbauen. Die Kombi Kabuflex und KG wird nicht 100%-ig dicht.
Ich habe vor 11 Jahren die komplette Gartenelektrik mit KG und 50er Kabuflex ausgeführt. KG für mehrere Kabel + Bewässerung, Kabuflex meist mit 1 Kabel zu Leuchten.
Um ggf. eindringendes und stehendes Wasser in allen Rohren zu vermeiden, habe ich eine Notentwässerung überall eingebaut, siehe Skizze. Das funktioniert sehr gut auch mit Kabuflex. Du kannst auch zusätzlich Hauff- Kabeldurchführungen innerhalb der Rohre auf der Hausinnenseite / Garage einsetzen.
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Re: Mauerdurchbruch / Kabel in Garage verlegen
Genau so wie in der Skizze habe ich das mit den T-Stücken auch gemacht, nur nicht in der Mitte, sondern am Haus, weil da der tiefste Punkt bei mir ist. Untendrunter Rollkies, damit das Wasser auch gut weg sickert.
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