openwB2.0 über WSL 'direkt' auf Windows ausführen

[LutzB]

Ich würde eher zu Debian Bullseye greifen. Ich entwickel hier auf einer VM, die mit dem Netinst-ISO hochgezogen wurde. Da ist dann auch systemd etc. mit drin und es werden keine Anpassungen am Install-Skript benötigt.

[JHC]

Ich würde eher zu Debian Bullseye greifen. Ich entwickel hier auf einer VM, die mit dem Netinst-ISO hochgezogen wurde. Da ist dann auch systemd etc. mit drin und es werden keine Anpassungen am Install-Skript benötigt.

Der Vorteil von WSL ist eben, dass es keine (vollständige) VM ist. Es ist näher an Containern als an einer VM.
Damit perfomanter und ressourcenschonender. Inkl. direkten Zugriffen auf die Services in der WSL und Dateizugriffe.

Ich empfehle im Normalfall WSL 2 zu verwenden.

Die Anpassung müsste man mit einem Debian vs. dem von mrinas verwendeten Ubuntu vergleichen.
Bei Debian Bullseye Minimal hatte ich auch ein paar Abweichungen/Probleme openHab zu installieren.

[mrinas]

Ich würde eher zu Debian Bullseye greifen. Ich entwickel hier auf einer VM, die mit dem Netinst-ISO hochgezogen wurde. Da ist dann auch systemd etc. mit drin und es werden keine Anpassungen am Install-Skript benötigt.

Der Vorteil von WSL ist eben, dass es keine (vollständige) VM ist. Es ist näher an Containern als an einer VM.

Die Anpassung müsste man mit einem Debian vs. dem von mrinas verwendeten Ubuntu vergleichen.
Bei Debian Bullseye Minimal hatte ich auch ein paar Abweichungen/Probleme openHab zu installieren.

Ich hab' eben mal ein Debian installiert (wsl --install Debian) - gefühlt hat es keine Minute bis zum lauffähigen Debian gebraucht, wahrscheinlich waren es dann tatsächlich zwei Minuten.
wsl.conf anpassen um systemd zu aktivieren, neustarten, curl über apt-get install curl nachziehen (das hat gefehlt), install-script ausführen, lief ohne Fehler. Openb2.0 läuft und ist erreichbar.
gefällt mir.

[LutzB]

Ich würde eher zu Debian Bullseye greifen. Ich entwickel hier auf einer VM, die mit dem Netinst-ISO hochgezogen wurde. Da ist dann auch systemd etc. mit drin und es werden keine Anpassungen am Install-Skript benötigt.

Der Vorteil von WSL ist eben, dass es keine (vollständige) VM ist. Es ist näher an Containern als an einer VM.
Damit perfomanter und ressourcenschonender. Inkl. direkten Zugriffen auf die Services in der WSL und Dateizugriffe.

Ich empfehle im Normalfall WSL 2 zu verwenden.

Dann müsste ich auf meinem Linux Desktop erst Win in einer VM installieren, um dann in dessen WSL Linux laufen zu lassen.

[mrinas]

Ich würde eher zu Debian Bullseye greifen. Ich entwickel hier auf einer VM, die mit dem Netinst-ISO hochgezogen wurde. Da ist dann auch systemd etc. mit drin und es werden keine Anpassungen am Install-Skript benötigt.

Der Vorteil von WSL ist eben, dass es keine (vollständige) VM ist. Es ist näher an Containern als an einer VM.
Damit perfomanter und ressourcenschonender. Inkl. direkten Zugriffen auf die Services in der WSL und Dateizugriffe.

Ich empfehle im Normalfall WSL 2 zu verwenden.

Dann müsste ich auf meinem Linux Desktop erst Win in einer VM installieren, um dann in dessen WSL Linux laufen zu lassen.

Klar, die Zielgruppe hier sind solche die eh' auf Windows laufen, da bietet sich das so an.

[LutzB]

Ich finde WSL auch gut. Wenn man sich dann an die Linux Umgebung gewöhnt hat, ist der komplette Umstieg einfacher.

Nee, mal Spaß beiseite. Es gibt auch genug Leute, die vom Arbeitgeber komplett in der Win-Welt gefangen sind. Wenn man dann privat eigentlich anders unterwegs ist, ist das WSL genial. Ich weiß nur noch nicht, was MS mit der Annäherung an Linux in den letzten Jahren beabsichtigt. Bestimmt nur Gutes.

[JHC]

Ich weiß nur noch nicht, was MS mit der Annäherung an Linux in den letzten Jahren beabsichtigt. Bestimmt nur Gutes.

Das ist relativ einfach: in der Serverwelt dominiert Linux, selbst die MS Cloud Azure ist überwiegend Linux...

Mit WSL versucht MS Entwickler auf Windows zu halten. Allerdings eher davor auf Macs zu wechseln, als auf Linux-Rechner. Viele Communities nutzen Macs, da sie sich ähnlich verhalten wie Win+WSL. Ich kenne mehrere Entwickler Communities, wo WSL erfolgreich angekommen (= Mac User haben auf MS gewechselt). Vor WSL gab es keine Alternative zu Macs und nein, Linux Notebooks sind leider immer noch keine Alternative für die Masse oder Big Business.