Das hatte ich auch getestet. Aber das Zittern kommt immer nur am Anfang der Hochlaufphase und meistens nur zwischen 6A und 7A, also 1,4 und 1,6 kW. Sobald es mal angelaufen ist und stabil mit 7A oder mehr lädt ist es vorbei, bzw. passiert nur 1-2 mal. Also nicht mehr die 10x hin- und her wie am Anfang. Und weil das zittern wohl auch für die go-e und den Tesla technisch gesehen unproblematisch ist, habe ich mich entschieden, trotzdem mit Regelintervall Normal zu fahren, auch weil ich dann für Langsam u.a. wieder die Einschaltverzögerungen anpassen müsste. Und ich meine auch bei Langsam war das Zittern am Anfang trotzdem noch da, nur dann eben halb so oft. Ich habe meine Module komplett auf der Südwestseite und daher wohl diesen extrem langen langsamen Hochlauf am Morgen.
Nebenbei, da hab ich mich schon über die ganzen PV-Anlagenbauer aufgeregt, denn alle 5, die ein Angebot gemacht haben, haben mir als Laie empfohlen, alles auf die Südwestseite zu packen. Obwohl klar war, dass ich keinen Akku will. Nach fast einem Jahr im Betrieb und mit der Erfahrung hätte ich doch ein paar auf die Nordostseite gelegt um den Ertrag etwas gleichmäßiger über den Tag zu verteilen. Jetzt hab ich den Peak um 14 Uhr und weiß nicht wohin mit dem Strom
Also an alle, die noch in der PV-Planung sind, macht nicht den gleichen Fehler wie ich
9,7 kWp Hyundai FullBlack PV + Fronius WR & SmartMeter, openWB Standalone + go-e charger, Polestar 2 LRDM PP