Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

tiffman
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von tiffman »

ID4U hat geschrieben: Mo Apr 22, 2024 5:40 am]
Je länger das Kabel umso größer das Risiko das es zu Fehlfunktionen oder vielleicht sogar zu Defekten am Dimm-Kit durch hohe in das Kabel induzierte Spannungen kommen kann.
[...]
Ja, der Querschnitt eines LAN- und vor allem Patchkabels ist deutlich geringer. Der Strom wird vom Dimm-Kit bestimmt. Habe den zwar nicht gemessen, dieser dürfte aber nur sehr gering sein. Diesbezüglich sehe ich da keine Probleme.
Würde denn der geringere Querschnitt des LAN-Kabels die höhere Länge wieder wettmachen? Konkret: ein AWG26-Kabel hat einen ca. sechsfach geringeren Querschnitt als ein 0,75 Steuerkabel. Darf es dann 12 Meter statt 2 Meter sein, ohne die von dir genannten Risiken zu verursachen?

ID4U hat geschrieben: Mo Apr 22, 2024 5:40 am
Nachtrag: Von manchen VNBs habe ich gehört das diese sogar den Einbau von zusätzlichen Koppelrelais im Zählerschrank fordern. Ich warte aber erst mal ab bis es Details von meinem VNB gibt. Den guten Willen habe ich ja erst mal gezeigt ... ;)
Mit den Koppelrelais hast du mich abgehängt. Was machen die und was bedeutet das für mich als Betreiber?
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ID4U
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von ID4U »

Die Koppelrelais hängen dann zwischen iMSys-Steuerbox und Dimm-Kit und werden in der Regel im Zählerschrank montiert. So richtig erschließt sich für mich der Sinn aber nicht da in der iMSys-Steuerbox ja bereits Relais drin sind.

Der Kabelquerschnitt hat in diesem Fall wohl eher weniger mit der maximal zulässigen Länge zu tun. Letztendlich zählen die Vorgaben des Herstellers.
ChristophR
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von ChristophR »

tiffman hat geschrieben: Mo Apr 22, 2024 6:50 am
ID4U hat geschrieben: Mo Apr 22, 2024 5:40 am]
Je länger das Kabel umso größer das Risiko das es zu Fehlfunktionen oder vielleicht sogar zu Defekten am Dimm-Kit durch hohe in das Kabel induzierte Spannungen kommen kann.
[...]
Ja, der Querschnitt eines LAN- und vor allem Patchkabels ist deutlich geringer. Der Strom wird vom Dimm-Kit bestimmt. Habe den zwar nicht gemessen, dieser dürfte aber nur sehr gering sein. Diesbezüglich sehe ich da keine Probleme.
Würde denn der geringere Querschnitt des LAN-Kabels die höhere Länge wieder wettmachen? Konkret: ein AWG26-Kabel hat einen ca. sechsfach geringeren Querschnitt als ein 0,75 Steuerkabel. Darf es dann 12 Meter statt 2 Meter sein, ohne die von dir genannten Risiken zu verursachen?

ID4U hat geschrieben: Mo Apr 22, 2024 5:40 am
Nachtrag: Von manchen VNBs habe ich gehört das diese sogar den Einbau von zusätzlichen Koppelrelais im Zählerschrank fordern. Ich warte aber erst mal ab bis es Details von meinem VNB gibt. Den guten Willen habe ich ja erst mal gezeigt ... ;)
Mit den Koppelrelais hast du mich abgehängt. Was machen die und was bedeutet das für mich als Betreiber?
Es ist genau umgekehrt:
Je dünner das Kabel ist, desto höher ist der Widerstand pro Meter, es muss dann also eher noch kürzer sein.
Wobei hier vermutlich eher die Störeinstrahlung wichtig ist, also könnte die bessere Abschirmung des LAN-Kabels sich ggf. positiv auf evtl. Störungen auswirken.
Die VNB haben ein Interesse daran, dass im Falle einer Störung eher aus Versehen gedimmt wird, als dass ein Steuersignal mal ignoriert wird.
Das Koppelrelais soll dabei das Steuersignal sicher aufnehmen und ggf. auf andere Art, die eine höhere Distanz ermöglicht, weitergeben, um hier auf Nummer sicher zu gehen...
Aber da es die genauen Regeln noch nicht gibt, wird das in der Übergangsphase wohl erstmal alles Gerüchteküche und Glaskugel lesen bleiben.

Daher würde ich auf jeden Fall versuchen, die Vorgaben bzgl. der Kabellänge einzuhalten.

Ein Fall aus dem echten Leben:
Ich habe ca. 55m LAN-Kabel von der openWB bis in den Zählerschrank.
Meine openWB ist mit Add-On Platine, hat also auch die GPIO Kontakte.
Ich habe also 2 Adern des LAN-Kabels (Ein verdrilltes Adernpaar) angeschlossen, das Ende war offen.
Dies führte dazu, dass von Zeit zu Zeit durch die Störspannung auf der offenen Leitung die Kontakte ausgelöst wurden.
Ich konnte dies zwar durch eine Parallelschaltung eines 100nF Keramikkondensators auf der Seite der openWB lösen, aber für diese Funktion steht natürlich niemand gerade.
Daher habe ich mir trotzdem das Dimmkit besorgt und werde dies in den Zählerkasten mit kurzem Kabelweg installieren.
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von ID4U »

ChristophR hat geschrieben: Mi Apr 24, 2024 11:05 pm Das Koppelrelais soll dabei das Steuersignal sicher aufnehmen und ggf. auf andere Art, die eine höhere Distanz ermöglicht, weitergeben, um hier auf Nummer sicher zu gehen...
Die Koppelrelais sitzen aber doch eigentlich im Zählerschrank in unmittelbarer Nähe der iMSys-Steuerbox (zumindest erwecken manche Schaltbilder den Eindruck). Und ganau da sind ja auch Relais drin. Für mich ist das irgendwie doppelt gemoppelt. Es spielt dann fast keine Rolle ob der Anlagenbetreiber sein Dimm-Kit mit 100m-Kabel direkt an den Relais der iMSys-Steuerbox oder an die Koppelrelais im Zählerschrank angeschlossen hat ;)

trennrelais.jpg
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hominidae
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von hominidae »

openWB hat geschrieben: Di Dez 19, 2023 4:09 pm
Wie sieht das bei openWB aus?
Alle openWB mit Addon Platine haben einen Kontakt hierfür.
Für die übrigen arbeiten wir gerade an einer Nachrüstlösung die direkt in der nähe des Kontaktes des EVU montiert werden kann und per LAN angebunden wird. Das wird selbstverständlich auch für alle openWB die den Kontakt haben als Alternative nutzbar sein.
Welches Protokoll wird verwendet (EEbus, KNX, etc.)?
Wir könnten das ganz fancy per ModbusTCP, HTTP oder auch über unsere Cloud lösen.
In der Realität wird einer der Kontakte der iMSys genutzt bzw. die bereits vorhandenen Kontakte wie für WP.


Mit openWB also bestens gerüstet :)
@openWB
....wie sieht das für eine WEG aus?
  • Alle openWB sind Teil des (lokalen) Lastmangements zur Überwachung des HA
  • Jeder Eigentümer hat "seine" openWB (zum Beispiel eine custom) mit der Add-On-Platine
  • Jeder Eigentümer meldet "seine" openWB gemäss §14a EnWG an, mit "Direktsteuerung"
...damit kann jede openWB einzeln vom VNB gesteuert werden.
Frage: wird das so funktionieren, obwohl die openWB ja "Satelliten" am Master sind?...werden die Satelliten auf den Befehl über die Add-On Platine hören?

TL:DR:
Eine Ansteuerung über EMS, statt Direktsteuerung macht hier keinen Sinn, weil die openWB der WEG nicht "am Stück", sondern einzeln - teilweise mit oder ohne eigenen Zähler, im Zeitverlauf vieler Monate errichtet werden sollen.
openWB
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von openWB »

Das ist dann etwas spezieller.
Alle openWB sind Teil des (lokalen) Lastmangements zur Überwachung des HA
Auch wenn es Einzelanschlüsse sind ist hier die Gesamtleistung relevant.
Der Versorger wird kein Interesse daran haben Wohnung 2,4 und 5 zu dämmen während er das bei 1,3 und 6 nicht tut.
Das macht schlicht keinen Sinn. Sinn macht ein Signal für alle und entsprechende Dimmung.
wird das so funktionieren, obwohl die openWB ja "Satelliten" am Master sind?
Erstmal nicht. Interessant wäre was der Versorger dazu sagt und wie eine sinnige Lösung aussehen kann.
.werden die Satelliten auf den Befehl über die Add-On Platine hören?
Denkbar wäre die Weitergabe an den Master, der dann alle dimmt.
Wobei hier ja ohnehin schon eine Regelung auf Leistung X stattfindet. Die würde dann weiter reduziert werden.
Supportanfragen bitte NICHT per PN stellen.
Hardwareprobleme bitte über die Funktion Debug Daten senden mitteilen oder per Mail an support@openwb.de
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von hominidae »

openWB hat geschrieben: Fr Mai 03, 2024 6:42 am Das ist dann etwas spezieller.
Alle openWB sind Teil des (lokalen) Lastmangements zur Überwachung des HA
Auch wenn es Einzelanschlüsse sind ist hier die Gesamtleistung relevant.
Der Versorger wird kein Interesse daran haben Wohnung 2,4 und 5 zu dämmen während er das bei 1,3 und 6 nicht tut.
Das macht schlicht keinen Sinn. Sinn macht ein Signal für alle und entsprechende Dimmung.
Ja, aber man muss das lokale Lastmanagement (HA-Sicherung "fliegt"/schmilzt nicht) von der externen, netzdienlichen Steuerung aber trennen.
Ob es jetzt eine WEG ist oder drei kleine Reihenhäuser...aus der Perspektive des Netzes hängen die auch an der gleichen Leitung der Ortsnetzstation.

Die WB-Infrastruktur gehört nicht der WEG (nur die standalone als Master fürs interne Lastmanagement, die aber keinen eigenen Ladepunkt hat und damit nicht nach §14a angemeldet werden muss), sondern jedem Eigentümer gehört "seine" Wallbox, die er gemäss §14a einzeln anmelden muss, die über seinen Zähler läuft und daher wird an dieser Messtelle irgendwann ein iMSys mit Steuerbox auftauchen.

Ab da "könnte" der VNB jeden einzelnen der WB-Zählpunkte einzeln dimmen. (bei heutiger Rundsteuerung kann er das einfach nicht, aber auch hier hätte jeder Messpunkt / Marktlokation den RSE einzeln), weil jeder Eigentümer einen eigenen Vertrag schliesst.

Ob der VNB dann trotzdem gruppenweise steuert, also doch alle WBs in der WEG gleichzeitig dimmt oder nicht, darf doch bei der Implementierung seitens openWB keine Rolle spielen.
Rechtlich gesehen hat jeder Eigentümer das Recht eine eigene Entscheidung über die Art der Steuerung (Direkt oder EMS) zu treffen.
Nur weil es eine WEG ist, hebelt das nix aus.
wird das so funktionieren, obwohl die openWB ja "Satelliten" am Master sind?
Erstmal nicht. Interessant wäre was der Versorger dazu sagt und wie eine sinnige Lösung aussehen kann.
Ich glaube der VNB hat keine Wahl, da rechtlich eben jeder Eigentümer seine WB hat und einzeln anmelden MUSS.
Ihn wird noch interessieren, dass es ein internes Lastmanagement gibt, damit zumindest durch die WB der HA nicht fliegt (wenn jetzt alle noch 3 Terrarien und Wasserbetten anschaffen fliegt sie dann dadurch ;-) weil der Hausverbrauch niemals gedimmt wird).
.werden die Satelliten auf den Befehl über die Add-On Platine hören?
Denkbar wäre die Weitergabe an den Master, der dann alle dimmt.
Das war die "Idee"...meine Hoffnung, dass es so umgesetzt ist/wird
Wobei hier ja ohnehin schon eine Regelung auf Leistung X stattfindet. Die würde dann weiter reduziert werden.
Du meinst das interne Lastmanagement...ob da was zum Zeitpunkt X ausgeregelt wird, zu dem auch der VNB reduzieren will ist auch nicht notwendigerweise der Fall. Der VNB setzt im Anlassfall die obere Kappungsgrenze, was dazu führen kann, dass das Lastmanagement garnicht oder nur geringfügig eingreifen muss.
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von openWB »

Interessant ist hierbei dann welche Regelung greifen sollte:
a) wie beim einzelladepunkt = 4,2kW
b) gesamtheitliche Betrachtung = anhand der Formel in Abhängigkeit der Anzahl der Ladepunkte

Ich würde hier ja eine einfache Lösung bevorzugen, sowohl für Versorger als auch für Nutzer.
Das identische 10 mal zu verbauen obwohl einmal reicht weil doch alle gleich geregelt werden ist doch, sorry, Schwachsinn...
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von hominidae »

openWB hat geschrieben: Fr Mai 03, 2024 8:29 am Interessant ist hierbei dann welche Regelung greifen sollte:
a) wie beim einzelladepunkt = 4,2kW
b) gesamtheitliche Betrachtung = anhand der Formel in Abhängigkeit der Anzahl der Ladepunkte
Das Gesetz ist mMn nach eindeutig. Der Anlagenbetreiber/Anschlussnutzer legt die Art der Steuerung fest, nicht der Netzbetreiber.
Der Betreiber kann, insbesondere wenn es mehrere steuerbare Verbrauchseinrichtungen hinter dem Netzanschluss gibt ist das sinnvoll, die Steuerung über EMS wählen.

In diesem Fall wird durch den Netzbetreiber eine gesamthafte Leistungsobergrenze übermittelt, die für die Summe aller an das EMS angeschlossenen steuerbaren Verbrauchseinrichtungen gilt. Das EMS hat in geeigneter Weise sicherzustellen, dass die vorgegebene Obergrenze am Netzanschlusspunkt durch die Summe der steuerbaren Verbrauchseinrichtungen nicht überschritten wird.
Die Einrichtung eines separaten Zählpunktes ist dabei nicht notwendig.

...aber nochmal: der WEG gehören die WB nicht, sie gehören einzelnen Eigentümern, die sie auf Ihrem Sondereigentum (TG-Platz) errichten und anmelden.
Daher macht ja nur (a) mit Direktsteuerung Sinn, denn eine openWB mit Lastmangement hat ja kein eigenes EMS mehr, da sie nur Satellit ist.
Ich würde hier ja eine einfache Lösung bevorzugen, sowohl für Versorger als auch für Nutzer.
Das identische 10 mal zu verbauen obwohl einmal reicht weil doch alle gleich geregelt werden ist doch, sorry, Schwachsinn...
Ich finde es ist kein Schwachsinn (oder genauso schwachsinnig wie das Gesetz).
Der VNB muss jede Messstelle so ausrüsten (lassen)....oder meinst Du er hat nur eine Steuerbox für alle WBs...und dann noch eine für alle Batteriespeicher und eine für alle Wärmepumpen in der Liegenschaft (die Dimmung muss nämlich getrennt, je Art der Verbrauchseinrichtung erfolgen).

...das nächste Beispiel: die hier besprochene WEG gibt es 6x, weil 6 MFH auf dem Areal stehen, die alle über den gleichen Link ins Areal versorgt werden. Nach Deiner Ansicht also: wo soll die eine STB, die das Signal des VNB empfängt dann hin und wem soll sie gehören/bzw, unter welchen Zählpunkt soll sie geführt werden...wer meldet die WBs und WPs und Batteriespeicher an, wenn der nicht der Eigentümer/Betreiber ist?
Sorry,, aber die einheitliche Idee kann der VNB doch garnicht strukturell in seinen Systemen und rechtlich abbilden.

Wenn der VNB den Trigger immer so auslöst, also für alle Ladepunkte in der Liegenschaft, ist das Ergebnis der gewollten Lastreduktion das Gleiche.
Wie er das hinkriegt mit 1-n Verbrauchseinrichtungen, die unterschiedlichen Eigentümern/Betreibern gehören ist "sein" Problem, sorry.
Die Eigentümer wollen auch nicht auf den VNB warten, sondern müssen jetzt die ersten 2 von 7 (Areal 6x 7) möglichen Wallboxen in der WEG installieren und anmelden, brauchen aber auch das Lastmanagement am HA (weswegen die LPs eben Satelliten sind - und kein eigenes EMS mehr haben und der Master/Standalone keinen Ladepunkt, den man anmelden kann).

...oder eine openWB funktioniert für sowas nicht? Das wäre schade. Die WEG hatte sich schon ziemlich auf die openWB geeignet, wg. Features und Kompatibilität zum Lastmanagement....jetzt kommt der neue §14a und die WBs sollen was?....Gemeinschaftseigentum werden, damit ein Betreiber sie anmeldet?...das funktioniert leider auch nicht.

Edit:
openWB hat geschrieben: Di Dez 19, 2023 4:09 pm Für die übrigen arbeiten wir gerade an einer Nachrüstlösung die direkt in der nähe des Kontaktes des EVU montiert werden kann und per LAN angebunden wird.
Das da braucht es jetzt um so mehr...dann kann die standalone das (hoffentlich) verwursten für alle Satelliten, die eine eigene §14a Anlage sind.
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Re: Steuerbare Verbrauchseinrichtung §14 EnWG

Beitrag von openWB »

Das da braucht es jetzt um so mehr...dann kann die standalone das (hoffentlich) verwursten für alle Satelliten, die eine eigene §14a Anlage sind.
Das Dimmkit ist im Shop verfügbar.


Zum übrigen denke ich nochmal etwas darauf rum. Aber schlussendlich hast du mit deiner Betrachtungsweise natürlich recht, auch wenn eine WEG darüber hängt und ein LM schon existiert.
Gleiches könnte ja auch einkerbend von Nachbarn tun.
Da wäre wir bei einer Energiegemeinschaft, auch ein spannendes Thema!
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