Es wird ja immer in 15-Min-Häppchen gemessen. Wenn eine Zeitscheibe um 17:00 endet, sind alle danach folgenden Verbräuche in der Scheibe, die um 17:15 beginnt. So würde ich das interpretieren.
Wenn man das wirklich auf die Minute sehen wollte, hätte man ja zu den vollen 15 Minuten einen hohen Traffic und danach 15 Minuten Ruhe. Im Sinne einer gleichmäßigen Infrastrukturauslastung halte ich dieses „Verschmieren“ der Zeitscheibengrenzen für durchaus sinnvoll. Wenn nur die Kommunikation ein bisschen zeitversetzt wäre, könnte man ja auf die 15-Min-Löcher im Zeitplan verzichten.
Was einen seitens der Programmierung natürlich zu der Frage bringt, wie man denn herausbekommt, in welcher Minute das eigene smartmeter seine „Viertelgrenzen“ zieht.

openWB-series2, openWB-Buchse, E3/DC S10pro+19.5kWh, 30kWp Ost-Süd, Model 3 und Ion