Ladestart nach Stromausfall
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Man kann den Ladestart nach einen Stromausfall auch mit einen Multifunktionszeitrelais mit Potentialfreien Wechselkontakt z.b von Eltako das Universalspannungs-
Multifunktions-Zeitrelais MFZ12 verwendet. Hierzu muss einfach die Spannungsversorgung vom Ladecontroller für das bzw. die Schütze über den Wechselkontakt unterbrochen werden (Alternativ kann man auch das CP signal unterbrechen).
Funktionsweise der Schaltung ist, dass bei Strom Wiederkehr das Zeitrelais sofort anzieht und somit die Spannungsversorgung des des Schützes unterbricht und diese erst nach einer gewissen Zeit z.b 2 Minuten erst wieder zuschaltet. In diesen 2 Minuten sollte bzw. ist der Raspberry wieder gestartet und übernimmt die Kontrolle über den Ladecontroller.
Der Umbau sollte natürlich nur von Elektrofachkräften vorgenommen werden und falls noch vorhanden erlischt hierdurch die Garantie/Gewährleistung von OpenWB.
Ich übernehme keine Haftung hierfür durch Nachbau.
Bei Bedarf kann ich gerne einen Schaltplan einstellen.
Multifunktions-Zeitrelais MFZ12 verwendet. Hierzu muss einfach die Spannungsversorgung vom Ladecontroller für das bzw. die Schütze über den Wechselkontakt unterbrochen werden (Alternativ kann man auch das CP signal unterbrechen).
Funktionsweise der Schaltung ist, dass bei Strom Wiederkehr das Zeitrelais sofort anzieht und somit die Spannungsversorgung des des Schützes unterbricht und diese erst nach einer gewissen Zeit z.b 2 Minuten erst wieder zuschaltet. In diesen 2 Minuten sollte bzw. ist der Raspberry wieder gestartet und übernimmt die Kontrolle über den Ladecontroller.
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PV: 24,7 kWp Ost Süd West mit Fronius GEN24 8.0 zusammen mit 2xBYD HVS 10.2 und Fronius Symo
Canadian Solar 370Watt/380Watt.
Smartmeter: Fronius Smart Meter 63A-3
WB: OpenWb Standard 2 + und Selbstbau OpenWb
VW E-UP !
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Also ich fand die 1.9er-Einstellung, wie sich die openWB nach reboot verhalten soll, ganz sinnvoll. Das man bei schwachem oder gar einphasigen WR die großen Verbraucher ausnimmt, gehört sicherlich zu einer guten Anlagenplanung. Meiner kann aber dreiphasig 11kW und das wird erst dann schwach, wenn beim Schwarzstart zwei Wallboxen anfangen volle Pulle loszuladen. Die aus der meiner Stromversorgung auszuschließen wird schwierig, da muss dann gesonderte Hardware ran. (Ich habe 3phasigen Notstrom, weil ich wichtige 3phasige Verbraucher habe - letzten Endes war das der Grund, e3dc zu nehmen)
Warum aber mit Hardware an der Elektroinstallation auf Problemstellungen antworten, die auch mit Software erledigt werden kann? Die openWB kann mit der 14a-Dimmerrei ja wundervoll die Ladeleistung reduzieren. Warum sollte man da nicht ein alternatives Signal und Ladeleistung für die Insel vorsehen? Ob man da nun einen potentialfreien Eingang des D&C-Kits für nimmt oder die Information "Inselbetrieb" aus den Wechselrichterdaten ausliest (bei e3dc ist es Register 40084 == 1) mag man ja an anderer Stelle diskutieren und davon abhängig machen, wie viele andere Hersteller das über ihre Schnittstelle kommunizieren.
Aber viel einfacher ist ja eine Option, dass alle Ladepunkte nach Reboot auf Stop stehen. Die kann ja per Default auf Aus stehen. Das würde zumindest diejenigen mit möglichem Inselbetrieb zufrieden stellen. Und vor allem eine einmal vorhandene Funktionalität der 1.9 in die nächste Softwaregeneration herüber nehmen.
Warum aber mit Hardware an der Elektroinstallation auf Problemstellungen antworten, die auch mit Software erledigt werden kann? Die openWB kann mit der 14a-Dimmerrei ja wundervoll die Ladeleistung reduzieren. Warum sollte man da nicht ein alternatives Signal und Ladeleistung für die Insel vorsehen? Ob man da nun einen potentialfreien Eingang des D&C-Kits für nimmt oder die Information "Inselbetrieb" aus den Wechselrichterdaten ausliest (bei e3dc ist es Register 40084 == 1) mag man ja an anderer Stelle diskutieren und davon abhängig machen, wie viele andere Hersteller das über ihre Schnittstelle kommunizieren.
Aber viel einfacher ist ja eine Option, dass alle Ladepunkte nach Reboot auf Stop stehen. Die kann ja per Default auf Aus stehen. Das würde zumindest diejenigen mit möglichem Inselbetrieb zufrieden stellen. Und vor allem eine einmal vorhandene Funktionalität der 1.9 in die nächste Softwaregeneration herüber nehmen.
openWB-series2, openWB-Buchse, E3/DC S10pro+19.5kWh, 30kWp Ost-Süd, Model 3 und Ion
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Dann funktioniert aber die Notladefunktion auch nicht mehr
und das Angebot steht doch, wenn du eine individuelle Lösung haben willst, kann man das ja beauftragen.

15,36 kWp mit Sungrow SH10RT V112 (via LAN), 12,8 kWh Sungrow SBR128 und SMA STP6.0-3AV-40
2x OpenWB Series2 custom – 11 kW und 22kW
IDM Aero SLM Wärmepumpe
Renault Megane E-Tech EV60 - VW Golf8 Hybrid
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Re: Ladestart nach Stromausfall
@gero
ich glaube das verstehst du falsch.
In der sw2 kannst du auch das Verhalten nach Start bestimmen wie in 1.9
Es geht um den Notlademodus für die 30-50 Sekunden von Start bis Übernahme des LP durch Software. Also noch bevor 1.9 oder 2 am werkeln ist.
Auch betrifft es nur die series2, nicht die Pro.
Hinzu kommen muss hier ja auch noch das der Strom erst ausfällt und im Nachgang das Inselnetz aufgespannt wird.
Wenn das richtig funktioniert hast du hier ja gar keine Unterbrechung weil der WR instantan übernimmt.
ich glaube das verstehst du falsch.
In der sw2 kannst du auch das Verhalten nach Start bestimmen wie in 1.9
Es geht um den Notlademodus für die 30-50 Sekunden von Start bis Übernahme des LP durch Software. Also noch bevor 1.9 oder 2 am werkeln ist.
Auch betrifft es nur die series2, nicht die Pro.
Hinzu kommen muss hier ja auch noch das der Strom erst ausfällt und im Nachgang das Inselnetz aufgespannt wird.
Wenn das richtig funktioniert hast du hier ja gar keine Unterbrechung weil der WR instantan übernimmt.
Supportanfragen bitte NICHT per PN stellen.
Hardwareprobleme bitte über die Funktion Debug Daten senden mitteilen oder per Mail an support@openwb.de
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Ach, es geht nur um die Notladefunktion der EVSE. Die muss natürlich bleiben. Sind ja auch nur ein paar kW.
Bei e3dc ist es so, dass da ein Motorschalter das Haus allpolig vom Netz nimmt. In diesen Sekunden wird das Haus dunkel und das überlebt kein Raspi. Deshalb hab‘ ich ja eine kleine USV.
Aber wo kann ich in SW2 denn reboot in den Lademodus „Stop“ einstellen? Ich kenne da nur „Ladepunkt sperren“ aber das ist ja nicht das selbe.
Bei e3dc ist es so, dass da ein Motorschalter das Haus allpolig vom Netz nimmt. In diesen Sekunden wird das Haus dunkel und das überlebt kein Raspi. Deshalb hab‘ ich ja eine kleine USV.
Aber wo kann ich in SW2 denn reboot in den Lademodus „Stop“ einstellen? Ich kenne da nur „Ladepunkt sperren“ aber das ist ja nicht das selbe.
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Ja, nur der Notmodus und die 30 Sec nach Start.
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Eine Frage vorweg:
Wie genau ist der Notbetrieb spezifiziert?
12 A und 1p?
RCT gibt für den 8-kW-WR als Nennstrom 11,6 A an, als maximalen Strom 15,2 A und als Einschaltstrom für 0,1 ms 22 A.
Sorry, aber der Notbetrieb ist mit seinen 12 oder 13 A in Kombination mit einem weiteren Verbraucher auf derselben Phase überspannt den Bogen bei vielen Wechselrichtern. Das openWB-Setup verkennt schlichtweg die Realität.
Der Notbetrieb macht durchaus Sinn für den Fall, dass der Raspberry Pi nicht seinen Dienst verrichtet, aber 12 A sind einfach alles andere als sinnvoll.
Ideal und problemlos in allen Fällen dürfte sein "1p mit 6 A".
Wie genau ist der Notbetrieb spezifiziert?
12 A und 1p?
Ja, aber dreiphasige WR ohne Phasezusammenschaltung würden an den 2,9 kW schon scheitern. Insofern trifft das "nicht soooo viel" nicht zu.openWB hat geschrieben: Fr Sep 12, 2025 10:53 amKommt drauf an, 2,9kW ist nun auch nicht soooo viel.Dieses Verhalten ist für den Inselbetrieb nach Stromausfall problematisch. Die 2,9 kW ist in vielen Fällen zu viel für den WR.
Das können ja eigentlich schon alle einphasigen WR problemlos.
RCT gibt für den 8-kW-WR als Nennstrom 11,6 A an, als maximalen Strom 15,2 A und als Einschaltstrom für 0,1 ms 22 A.
Sorry, aber der Notbetrieb ist mit seinen 12 oder 13 A in Kombination mit einem weiteren Verbraucher auf derselben Phase überspannt den Bogen bei vielen Wechselrichtern. Das openWB-Setup verkennt schlichtweg die Realität.
Der Notbetrieb macht durchaus Sinn für den Fall, dass der Raspberry Pi nicht seinen Dienst verrichtet, aber 12 A sind einfach alles andere als sinnvoll.
Es mag sein, dass es WR gibt, die 3 kW für 30 s auf einer Phase packen. Mein RCT-WR - und das ist schon durchaus ein performantes Teil - gehört nicht dazu. Insofern ist es nicht sinnvoll, die openWB per default derart zu konfigurieren, dass es zahlreiche Nutzer gibt, die mit ihrer inselfähigen Anlage ein Problem bekommen.openWB hat geschrieben: Fr Sep 12, 2025 10:53 amDas stimmt nicht. Die meisten inselfähigen Anlagen können 3 kW für 30 Sekunden ganz locker abdecken.Hier ist es nun mal so, dass User mit inselfähigen Anlagen ganz andere Anforderungen haben. Das aktuelle Verhalten der openWB passt leider nur zu Usern, die keine inselfähigen Anlagen haben, wobei es für diese Nutzergruppe sehr gut passt.
Ansonsten bekommst du ja schon mit einem Vollautomat ggf. Probleme wenn gleichzeitig der Kühlschrank Kompressor anläuft.
Schöner wäre, dass per Default eine Parametrierung vorläge, die bei ALLEN Nutzern keine Probleme macht. Nun muss dieses Versäumnis bezahlt werden, auch wenn 35 EUR gewiss keine Unsumme ist. Ich bitte, diese Haltung zu überdenken.openWB hat geschrieben: Fr Sep 12, 2025 10:53 am Wir nehmen - wie auch für eine Anpassung der Ladeleistung - 35 € für die Anpassung.
Vorraussetzung:
- originale unveränderte openWB
- Cloud ist konfiguriert und funktional
- Remote Support ist aktiviert
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Ich denke, ihr geht hier von zwei unterschiedlichen Szenarien aus. Der Notstrommodus war bisher vor allem dazu gedacht, bei einem Ausfall des Raspi (oder zumindest Problemen mit der Steuerung) das eAuto notfallmäßig trotzdem laden zu können. 12A finde ich dazu einen guten Kompromiss, denn bei 6A lädt das Auto zwar - aber quälend langsam. Wenn die Steuerung aber unerwartet ausfällt, muss es in der Regel schnell gehen. Das ist bei 6A nicht der Fall…
Das war bisher im Forum auch immer der erste Ratschlag bei Problemen: SD-Karte ziehen und trotzdem erstmal irgendwie laden können.
Nun kollidiert dieses bisher bewährte Rettungsanker aber mit dem Wunsch, bei einem (längeren) Stromausfall im Inselbetrieb trotzdem das Auto laden zu können bzw. zumindest dafür zu sorgen, dass die Wallbox den Inselbetrieb nicht „zerschießt“.
Das könnte man vielleicht lösen, in dem man bei der Ersteinrichtung (oder gar beim Bestellvorgang) wählen kann, ob man den klassischen Notlademodus als wirklichen Notlademodus (12A bei Steuerungsausfall) oder für den Inselbetrieb (6A) konfiguriert haben möchte.
Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit.
Das war bisher im Forum auch immer der erste Ratschlag bei Problemen: SD-Karte ziehen und trotzdem erstmal irgendwie laden können.
Nun kollidiert dieses bisher bewährte Rettungsanker aber mit dem Wunsch, bei einem (längeren) Stromausfall im Inselbetrieb trotzdem das Auto laden zu können bzw. zumindest dafür zu sorgen, dass die Wallbox den Inselbetrieb nicht „zerschießt“.
Das könnte man vielleicht lösen, in dem man bei der Ersteinrichtung (oder gar beim Bestellvorgang) wählen kann, ob man den klassischen Notlademodus als wirklichen Notlademodus (12A bei Steuerungsausfall) oder für den Inselbetrieb (6A) konfiguriert haben möchte.
Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit.
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Das geht afaik nicht weil der Notlademodus in der EVSE konfiguriert ist, das hat mit der openWB Software die auf dem Raspi läuft nichts zu tun. Man kann es durch openWB nachparametrieren lassen oder sicher bei Info bei Bestellung auch gleich so ordern.
Ich find die Forderung von mattberlin aber auch völlig überzogen, dafür das es sein Versäumnis ist, hier eine saubere Anlagenplanung bzw Auslegung des Backups der Batterie zu machen. Das gehört bei einer sauberen Planung dazu, dass man schaut welche Verbraucher könnten wieviel Strom/Leistung ziehen und kann das überhaupt meine Batterie liefern.
Es gibt für ihn ja nun mehrere Optionen:
- Die Wallbox nicht mit auf den Backup klemmen was imho korrekt wäre.
- Individuelle Anpassung der EVSE durch openWB (wie angeboten)
- lokale Lösung wie USV an den Raspi
- Netzüberwachungsrelais an die Zuleitung, die die openWB bei Netzausfall wegschaltet
- eigene Zuleitung für den Raspi der openWB und Zeitversetztes Zuschalten des Lastteils
etc.
Ich find die Forderung von mattberlin aber auch völlig überzogen, dafür das es sein Versäumnis ist, hier eine saubere Anlagenplanung bzw Auslegung des Backups der Batterie zu machen. Das gehört bei einer sauberen Planung dazu, dass man schaut welche Verbraucher könnten wieviel Strom/Leistung ziehen und kann das überhaupt meine Batterie liefern.
Es gibt für ihn ja nun mehrere Optionen:
- Die Wallbox nicht mit auf den Backup klemmen was imho korrekt wäre.
- Individuelle Anpassung der EVSE durch openWB (wie angeboten)
- lokale Lösung wie USV an den Raspi
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Re: Ladestart nach Stromausfall
Vor allen Dingen sollte man auch noch in Betracht ziehen, dass es gar nicht soo viele Stromausfälle in DE gibt. Und wenn man in einer schwachen Region lebt, in der das alle paar Monate passiert, hat man hoffentlich mit seiner PV-Anlage mit Inselbetrieb so geplant, dass sie grundsätzlich und immer wieder hochkommt. Ich meine, meine e3dc kann das auch mit dem Notlademodus. Hab's aber noch nicht ausprobiert, in den letzten sechs Jahren gab's gerade mal einen - angekündigten - Stromausfall. Und den habe ich noch nicht mal bemerkt. Weiß aber beim besten Willen nicht mehr genau, ob da Autos angesteckt waren. Wahrscheinlich schon.
Und die openWB ist nicht mit dem Feature "Inselfähig" beworben. Bei anderen Wallboxen ist das ja noch viel schlimmer, die machen u.U. ja direkt 11kW.
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